Lesbensex mit einer Schwangeren
Datum: 10.04.2020,
Kategorien:
Schwanger,
Autor: blue1iceman
... älteren Frau starren, die sie so sicher hielt, deren Finger an ihrem zuckenden Geschlecht sie aber gleichzeitig auch schier in den Wahnsinn trieben. Sie verströmte sich über die erfahrene Hand der Gymnastiklehrerin und spürte, wie zusammen mit ihrem reichlich fließenden Liebessäften auch die letzten Reste der Enttäuschung, die ihr Achim heute bereitet hatte, aus ihrem Körper strömten. Und als sie nach einiger Zeit ermattet in sich zusammensank, noch immer im zärtlichen Griff ihrer neuen Freundin, beschloss sie in der Trägheit, die einem solchen Orgasmus stets zu folgen pflegte, dass sie nun zum ersten mal nach langer Zeit wieder glücklich war. Als sie aus ihrem leichten Schlummer erwachte, wusste Katja im ersten Moment nicht, wo sie war.
Dieses von sanft orangefarbenem Licht erhellte Schlafzimmer, in dem sie sich befand, war nicht ihr eigenes, und erst die ruhende Form der Frau an ihrer Seite ließ schlagartig ihre Erinnerung an den vergangenen Abend wieder einsetzen. Beate! Da lag sie, die lesbische Gymnastiklehrerin; noch immer in ihren flauschigen Bademantel gehüllt war sie an Katjas Seite eingeschlafen, nachdem sie ihr in das große, weiche Doppelbett geholfen hatte. Sie mussten dann wohl beide eingeschlummert sein; Katja suchte nach einer Uhr, fand den Wecker auf dem Nachtschränkchen: 3 Uhr morgens. Sie fühlte sich sehr behaglich. Träge musterte sie die ältere Frau neben sich. Beate lächelte im Schlaf, silberblondes Haar, das sie normalerweise zu einem Knoten ...
... hochgesteckt trug, war in ihr Gesicht gefallen, der Ausschnitt des hellen Bademantels war verrutscht und hatte eine ihrer Brüste zur Hälfte entblößt. Vorsichtig wälzte sich die Schwangere auf die Seite und betrachtete zärtlich die Frau, die ihr am Abend so große Lust bereitet hatte, streckte dann zögernd eine Hand aus, um an dem losen Knoten des Gürtels zu ziehen, der den Bademantel noch zusammenhielt, löste ihn. Dann hob sie den Stoff vorsichtig an und schlug ihn beiseite, entblößte so vollends den Körper ihrer Gespielin, nahm das Bild ihres reifen, nackten Körpers in sich auf: Als erstes fiel ihr Beates nackte Scham auf - kein Härchen störte das makellose Bild weißer Haut auf ihrem ausgeprägten Venushügels, der da zwischen großen, muskulösen Schenkeln lockte, und sie meinte sogar noch den Ansatz großer Schamlippenausmachen zu können; sofort war sie versucht, die andere Frau zu berühren, die Zartheit ihrer Haut dort zu erkunden, sie zu streicheln. Vorsichtig legte sie also die Fingerspitzen ihrer rechten Hand auf das warme, nackte Fleisch, zuckte freudig erregt zusammen, als sie die Hitze verspürte, die der andere Körper ausströmte, begann sacht über die winzigen Borsten zu streichen, die sich nach der letzten Rasur wohl bereits wieder gebildet hatten. Dann ließ sie ihren Blick weiter über dem Körper der Schlafenden wandern, die breiten Hüften und den kleinen, festen Bauch bis hin zu den mittelgroßen Brüsten, die bei der Fünfzigjährigen bereits deutlich herabhingen. Trotzdem erregten ...