Lesbensex mit einer Schwangeren
Datum: 10.04.2020,
Kategorien:
Schwanger,
Autor: blue1iceman
... wobei ihre Schwangerbäuche zusammenstießen und gegeneinander rieben. Kichernd streichelten die beiden sich dann gegenseitig ihre vollen Brüste und trächtigen Leiber - nicht ohne dem gefesselten Mann dabei immer wieder einen neugierigen oder begehrlichen Blick zuzuwerfen. Achim wand sich vor Lust in seinen Fesseln. "Bitte!" flehte er,"Bitte lasst mich nicht so hängen!" Einmal begonnen konnte er seinen Redefluss in dem Bemühen, dass man auch ihn an diesem Liebesspiel teilhaben ließ, gar nicht wieder stoppen: "Es tut mir leid, was ich dir angetan habe, Katja! Bitte verzeih mir und lass mich nicht so furchtbar leiden. Ich würde ALLES tun, um jetzt bei euch mitmachen zu dürfen. Kathrin! Ich wollte dich nicht betrügen; ich war nur so ... ausgehungert... oh!" Er konnte jetzt nur noch stöhnen vor unerfüllter Lust, musste die Augen schließen, weil er einfach nicht länger Mitahnsehen konnte, wie die beiden Frauen sich vor seinen Augen lustvoll gegenseitig befriedigten. Kathrin, die gerade die geschwollenen, kahl rasierten Schamlippen ihrer Freundin massierte, blickte Katja an, die sich mit den schwellenden Brüsten der Blonden beschäftigte, und beide lächelten einander zu. Dann griffen sie nach Achims Geschlecht, Kathrin umfasste den harten, heißen Schaft, während Katja den faltigen, großen Hodensack Achims in ihrer Rechten barg.
Der gepeinigte Ehemann riss die Augen auf. "Oh ja, bitte!" flehte er erneut. Die Hände der beiden fühlten sich wundervoll an seiner so lustvoll ...
... gepeinigten Männlichkeit an. "Bitte macht mir einen Orgasmus!" Doch die Hände rührten sich nicht, hielten ihn nur still aber fest im zärtlichen Griff."Tu dir keinen Zwang an, mein Göttergatte!" meinte Kathrin schließlich, als sie Achims offensichtliche Verwirrung bemerkte. "Zeig uns, wie du dich zum Höhepunkt bringst." "Ja, wir wollen, dass du uns auf die Bäuche spritzt!" fügte Katja hinzu und fuhr sich mit ihrer freien Hand aufreizend über ihre trächtige Wölbung. Das ließ sich der Gefesselte nicht zweimal sagen. Achim wusste zwar, dass er hier nur eine weiter, köstliche Tortur erfahren sollt, aber diesmal würde seine gequälte Männlichkeit wenigstens so etwas wie Erfüllung erfahren. Er begann aus den Hüften heraus zuzustoßen. Tatsächlich rührten die beiden Frauen im wahrsten Sinne des Wortes keine Hand, und so zog ihm Kathrin zwangsläufig seine Vorhaut lustvoll zurück, während Katja seine Eier festhielt, so dass sich sein Sack wonnevoll dehnte, wenn er noch oben stieß."Aaaah!" Achim begann immer schneller zu pumpen. Welch lustvolle Qual! Kathrin und Katja genossen dieses Spiel offensichtlich genauso. Schon nachkurzer Zeit ließ sich Achims Ehefrau verlauten: "Pass auf. Katja, er kommt jetzt gleich!" Die Andere nickte: "Ich spürs schon an seinen Kugeln. Pass auf, dass nichts danebengeht!"
Die beiden Schwangeren drückten ihre dicken Bäuche zusammen und Kathrin richtete die Spitze von Achims unerlässlich pumpendem Glied aus - dann war es auch schon soweit: Achim hatte die unverhohlene ...