1. Lesbensex mit einer Schwangeren


    Datum: 10.04.2020, Kategorien: Schwanger, Autor: blue1iceman

    ... und wie in Trance ging sie hinüber in ihr Schlafzimmer, streichelte sich dabei die mächtige Wölbung ihres Bauches. Nachdem sie auf ihr weiches Bett gesunken war, ließ sie ihre Hände weiter nach unten wandern, durch das drahtige Gestrüpp ihres Schamhaars hinab zum Ansatz ihres Geschlechtes, wo sie die die feuchte, weiche Falte erspüren konnte, die den Lustknoten des Kitzlers verbarg. Mit zwei Fingern zog sie dort sanft die Haut zurück, befreite die empfindsame Klitoris aus ihrem Gefängnis, begann sacht zu reiben."Ooouuuh!" maunzte die Schwangere, als sofort Wellen heißer Erregung von diesem Zentrum der Lust aus durch ihren ganzen Körper fuhren.
    
    Sie beschleunigte das Spiel ihrer Finger, ließ sie fast hektisch über den schwellenden, glatten Knoten tanzen, spürte tief in ihrem Leib den sich nähernden Orgasmus - und pausierte. Das plötzliche Ausbleiben der Reizung sandte ein ziehendes, fast schmerzliches Gefühl nachhallender Wollust durch ihren gesamten Unterleib, Katja stöhnte unwillkürlich unter der selbst auferlegten Folter der unterbrochenen Masturbation - und begann sich langsam, verführerisch, wieder aufzunehmen."Ahhhh!" Erneut baute sich der Spannungsbogen purer Lust in ihrem sich nun auf dem Bett windenden Körper auf - der Kontrast zu der selbst auferlegten Frustration von eben war reizvoll; Katja verspürte den Wunsch, sich stundenlang in diesem Wechselbad der Gefühle zu aalen. Sie nahm sich Zeit. Träge begannen ihre Finger, auch noch den Rest ihrer Weiblichkeit ...
    ... wieder in Besitz zu nehmen, doch schon bald musste sie die Erfahrung machen, dass ihr veränderter Körper neue Grenzen gesetzt hatte. Obwohl sie ihre auseinander gestellten Beine fest an sich gezogen hielt, war sie nicht in der Lage, sich überall zu streicheln, musste sich damit begnügen, allein mit den Fingerspitzen ihre stark angeschwollenen, nun schlüpfrigen Schamlippen zu betasten, war kaum in der Lage, in ihren überfließenden, heißen Spalt zugelangen. Es war einfach zu anstrengend. Mist. Schließlich drehte sie sich träge auf die Seite, zog die Beine an und richtete sich auf alle Viere auf.
    
    Als sie ihren rechten Arm dann an Brüsten und Bauch vorbei nach hinten gleiten ließ, um so erneut zwischen ihre gespreizten Schenkel zu gelangen und dabei Kopf und Schultern in das große, weiche Kopfkissen sanken, kostete sie den Reiz dieser neuen Stellung aus: Obwohl sie quasi ihren nackten Unterleib nach oben streckte (und ihn damit einem nichtexistenten, aber in diesem Moment so sehr von ihr gewünschten langen, steifen Eindringling anbot), war ihr enormer Schwangerbauch noch immer groß genug, um durch das Bett eine weiche, angenehme Stützung zu erfahren, während ihre Brüste regelrecht geplättet wurden und als feste Ballen links und rechts unter ihrem Oberkörper hervortraten. Es fühlte sich einfach... geil an. Erneut begann sich Katja zu streicheln. Oh ja, jetzt kam sie sehr viel besser voran. Genüsslich ließ sie ihren rechten Mittelfinger TIEF in ihre aufgespreizte, nasse Scheide ...
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