1. Unsere ungewöhnliche Hochzeitsreise


    Datum: 10.04.2020, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... Chefin den richtigen und „sicheren“ Sitz des Gürtels kontrolliert hatte wünschte sie uns eine gute Nacht.
    
    „Peter ich bin so geil, die Kette die an meinen Euterwarzen und Fotzenwarze zieht, das ist unerträglich und ich komm nicht an meine Fotze. Ich würd mir so gern einen runterholen. Der Gürtel ist so eng, ich komm noch niemals an meine Fotzenwarze.“ hörte ich Andrea sagen. Sie wurde immer mehr zur Lust-Sklavin, so wie sie sprach.
    
    „Denk an was anderes Andrea.“ versuchte ich sie zu beruhigen. Ich war neugierig geworden und wollte wissen was in ihr vorging: „Sag mal Andrea, hat dich das angemacht als ich dich vorhin auf deinen Kitzler geschlagen habe?“
    
    „Verdammt noch mal, ja. Ich weiß ja selbst nicht was mit mir los ist. Ich hätte mir nie vorstellen können das mich Schläge geil machen.“
    
    Nein sie war schon eine Lustsklavin und es schien ihr alles auch noch Spaß zu machen. Ich schlief bald ein, der Tag war doch sehr anstrengend.
    
    Am nächsten Morgen weckten mich zwei Kriegerinnen, sie rissen mich hoch und banden mich an eine Gitterwand und schmierten meine Brustwarzen mit der Paste ein. Jetzt kam die Piercerin herein. „Halt still Sklave du bekommst jetzt auch ein paar Ringe.“
    
    Sie nahm eine Pinzette und zog dann zuerst meine linke Warze lang, nun griff sie sich eine 5 cm lange Hohlnadel und stieß diese durch meine Brustwarze. Dann zog sie die Nadel ein paar mal hoch und runter. Damit der Gang schön frei wird, wie sie sagte. Bei der rechten Warze machte sie es ...
    ... genauso.
    
    Die Chefin kam herein und gab der Piercerin zwei Ringe. Mir wurden die Nadeln aus den Warzen gezogen und durch die Ringe ersetzt, dann wurden sie noch mal mit der Paste eingeschmiert und ich wurde losgebunden.
    
    „Komm her Sklave.“ befahl sie mir. Ich ging zu ihr und blieb vor ihr stehen. „Sieht doch gut aus.“ fragte sie mich.
    
    „Ja Herrin.“
    
    „Steif werden. Ab sofort wird dein Schwanz immer steif sein sobald ich reinkomme oder du mich siehst.“
    
    Ich ließ meinen Schwanz steif werden. Sie nahm ihn in die Hand und begutachtete ihn, dann sagte sie zu mir: „Ich glaub, ich laß deinen Schwanz auch noch piercen, ich dachte da an drei Barbell hier oben am Eichelrand. Du weißt was Barbells sind?“
    
    „Nein Herrin das weiß ich nicht.
    
    „Ein Barbell ist eine kurzer Metallstift anderen einen Ende eine Kügelchen befestigt ist, am anderen Ende ist ein Gewinde. Nach dem stechen wird der Barabell durchgeschoben und auf das Gewinde wird dann auch ein Kügelchen gedreht. Vielen Frauen soll das beim Ficken einen besonderen Kick geben. Wir werden das machen.“
    
    „Ja Herrin wie ihr wünscht, darf ich fragen wann?“
    
    „Vielleicht schon heut Nachmittag, wir werden sehen Sklave.“
    
    Sie ging nun in Andreas Käfig. Andrea stand an ihrer Liege, aus ihrem Keuschheitsgürtel lief der Schleim bis an die Schenkel, sie war immer noch geil.
    
    „Eine gute Nacht gehabt Sklavin?“ fragte sie hämisch.
    
    „Ja Herrin es ging“
    
    „Bindet die Sklavin mit gespreizten Armen und Beinen an das Käfiggitter und ...
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