1. Unsere ungewöhnliche Hochzeitsreise


    Datum: 10.04.2020, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... die Kugel in sich zu behalten.
    
    „Das ist schon sehr gut, die Chefin wird zufrieden sein. Übermorgen wird deine Kette zum letztenmal gekürzt, vielleicht nehme ich dann fünf Glieder raus. Dann wirst du die Ketten nur noch tragen um deine Warzen auf Länge zu halten.“
    
    Die Nacht verbrachte sie wieder am Gitter, laut stöhnend.
    
    Die nächsten Tage verlief normal, mein Schwanz wurde versorgt, Andrea wurden die Gewichte eingehängt. Heute hatte sie ihr Ziel erreicht sie konnte die Kugel 32 Minuten in sich behalten, die Nacht verbracht sie im Keuschheitsgürtel.
    
    Langsam wurde es hell, die Chefin kam sehr früh zu uns, sie war schon zwei Tage nicht mehr da gewesen, sie begutachtete meinen Schwanz, war anscheinend mit dem Ergebnis zufrieden.
    
    „Bindet den Sklaven auf die Liege.“
    
    Ich wurde auf der Liege fest gebunden aber was sollte das?
    
    Schon war sie bei Andrea, der man schon den Keuschheitsgürtel ausgezogen hatte und ließ sie den Kugeltest machen, 37 Minuten schaffte Andrea. Die Länge ihrer Schamlippen wurde auch gleich kontrolliert.
    
    „Deine Fotzenmuskulatur scheint ja jetzt in Ordnung zu sein, auch die Länge deiner Fotzenlappen ist in Ordnung, vielleicht das sie ab und zu noch mal behängt werden das sie auf Länge bleiben bis du verkauft wirst. Jetzt wird deine Fotzenwarzenkette zum letzten mal gekürzt. Du weißt was du tun mußt Sklavin.“
    
    Andrea setzte sich auf die Liege und beugte sich nach vorn. Die Kette wurde abgemacht und um fünf Glieder gekürzt und wieder ...
    ... drangemacht.
    
    „Steh auf aber gerade Sklavin.“
    
    Ganz langsam stand Andrea auf, sie biß die Zähne zusammen denn sie hatte Angst wieder ans Gitter gebunden zu werden. Einen leisen Schmerzenschrei konnte man trotzdem hören. Ihren Kitzler und Brustwarzen hatte man in den letzten anderthalb Wochen um mindestens 7 cm gedehnt.
    
    „Du bleibst hier stehen Sklavin“ sagte die Chefin und kam wieder rüber zu mir. „Sklave ich werde dich jetzt ficken aber wehe du kommst, dann schneit ich dir eigenhändig deine Eier ab. Ein Sklave darf nicht mir kommen hast du das verstanden?“
    
    „Ja Herrin“ wie sollte ich das schaffen, seit einer Woche hatte ich mich nicht mehr entladen.
    
    Sie hockte sich über mich langsam ließ sie meinen Schwanz in sich hineingleiten.
    
    „Ohhhhhhh ist das geil deine Piercings machen mich verrückt.“ Immer schneller ritt sie mich. Meine ganze Scham war klitschnaß. „Jjjjjaaaaaa ichhhhhh kommmme.“ Laut schrie sie ihren ersten Orgasmus heraus.
    
    „Das war geil, wie dein BCR meine Klit massiert.“ sie machte weiter.
    
    „Wehhhhhhee duuuuuu spritzzzzzt inn michhh reinn, Ohhhhhhhh esssssss kommmmmmmmmt sccchonnn wwwwwwiieeder.“ Sie spritzte mich voll, ich mußte all meine Kräfte aufbieten um nicht zu kommen.
    
    Jetzt wurde ihr Ritt langsamer, sie schien es zu genießen. „Deine Piercings machen mir Gefühle die ich bis jetzt nicht kannte, schade, daß ich dich verkaufen muß aber mein nächster Sklave kriegt auch so was.“ nach einer Weile wurde sie wieder schneller aber es dauerte noch, bis sie ...
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