1. Unsere ungewöhnliche Hochzeitsreise


    Datum: 10.04.2020, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... „Auslieferungslager“ wie die Chefin es nannte. Das war eine Hütte neben ihrer, in ihr gab es zehn Einzelkäfige mit Liegen auf denen wir gefesselt wurden. Nach und nach wurden noch sechs Sklavinnen reingebracht und gefesselt. Abends kam dann noch ein Mann aus Alis Gefolge und brannte uns links neben unseren LS noch Alis Zeichen auf die Scham. Es war ein großes S dann ein Halbmond und dann ein großes A, was Sultan Ali hieß. Unser neues Brandzeichen wurde nicht mit der Zauberpaste eingeschmiert, Alis Gehilfe massierte ein Pulver ein was höllisch brannte dazu erklärte er: „Das Zeug macht schöne Narben und gibt eine schöne Farbe.“
    
    Durch Wassertropfen die auf mein Gesicht fielen wurde ich am nächsten Morgen geweckt. Ein Blick aus dem Fenster verriet mir, daß es regnete, nein es schüttete, die Regenzeit hatte eingesetzt. Ich bemerkte ein Ziehen auf meiner Scham und sah an mir entlang. Es war mein neues Brandzeichen, das mich als Eigentum von Ali kennzeichnete, verursachte die Schmerzen. Die Brandnarben hatten sich zu Wülsten umgebildet, die dick abstanden, diese Wülste waren feuerrot.
    
    Von draußen konnte man Alis Leute schimpfen hören denn sie mußten die Planen auf ihre Fahrzeuge ziehen. Dann war es soweit, wir wurden von unseren Liegen losgemacht aber uns wurden die Arme gleich wieder auf den Rücken gebunden. Nun konnte ich sehen, daß sich auch bei den anderen die Brandzeichen so entwickelt hatten wie bei mir.
    
    Zuerst wurden die sechs schwarzen Sklavinnen verladen, sie ...
    ... kamen in einen LKW in dem auch Alis Gefolge Platz gefunden hatte. Andrea und ich wurden auf die Ladefläche eines zweisitzigen Van verfrachtet, unsere Fesseln wurden zusätzlich an der Ladefläche fixiert. Wir saßen nebeneinander, da hörten wir, daß Ali schon losfuhr, er hatte einen luxuriösen Geländewagen. Kurz darauf folgte der LKW, unsere Abfahrt verzögerte sich weil wir noch etwas laden mußten. Dann ging es auch bei uns los, der Wagen holperte über die aufgeweichte Piste. Plötzlich bemerkte ich, daß durch die Plane die über uns war, ihr Rückfenster verdeckt wurde und sie keine Sicht auf uns hatte.
    
    Das war unsere Chance zur Flucht, die erste, die sich uns seit einem dreiviertel Jahr bot. Ich riß und zerrte an meinen Fesseln, es war zum verzweifeln sie waren zu fest, aber dann auf einmal lösten sie sich, ich war frei. Schnell löste ich Andreas Fesseln, stieß sie von der Ladefläche, im runterfallen rief ich zu, das sie sich in den Büschen verstecken sollte. Dann sprang ich hinterher. Als der VAN außer Sicht war lief ich zu hier rüber, nahm sie bei der Hand und wir rannten los, in den Wald. Anscheinend hatten sie noch nicht bemerkt, daß wir geflohen waren. Wir rannten und rannten, nur nicht die Richtung verlieren dachte ich mir.
    
    Am späten Nachmittag, die Landschaft war hügelig geworden, fand Andrea zufällig eine Höhle, in deren Nähe sich auch ein kleiner See befand.
    
    „Wollen wir uns nicht erstmal ausruhen? Der Platz ist doch ideal und es wird bald dunkel.“ fragte sie ...
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