1. Unsere ungewöhnliche Hochzeitsreise


    Datum: 10.04.2020, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... sein.“
    
    Sie hatte sich gleich auf den Rücken gelegt und sagte: „Fang an.“
    
    „Du kleiner Nimmersatt. Wirklich.“
    
    „Fang an.“
    
    Mit zwei Fingern fing ich an, ich steckte sie in ihre Möse und spreizte sie ein wenig.
    
    „Aauu, mach weiter.
    
    Dann machte ich dasselbe mit drei Fingern.
    
    „ohhhh aaauu. nicht aufhören.“
    
    Nun steckten vier Finger in ihr, ihre Möse spannte sich.
    
    Schnell führte ich meinen Daumen auch noch ein, jetzt war meine ganze Hand in ihr, mein Ringfinger konnte ein Stück in ihren Gebärmutterhals eindringen, den ich ein wenig massierte.
    
    „OOOOhhhhhhh jjjjaaaa mach wwweiterrrrrrr Ja….ja……i…Koomme“
    
    Ich hatte das Gefühl als ob ihre Scheidenmuskeln meine Hand bei ihrem Orgasmus zerdrücken wollten. Nun formte ich langsam aus meiner Hand eine Faust, ich gab ihr genügend Zeit sich daran zugewöhnen. Nun fing ich an sie langsam mit meiner Faust zu ficken.
    
    „IIIIIiiichhh fühlllllll mich soooooooo ausssssgefüllllllt jaaa machhhhh schnnnellllerrrrrr jaaaaaaaa……….jaaaaaaaaaaa.“
    
    Nach ihrem Orgasmus zog ich meine Hand aus ihr raus und gab ihr einen langen Kuß.
    
    „So nun laß uns schlafen, wir haben morgen einen anstrengenden Tag vor uns.“ sie kuschelte sich an mich und schlief zufrieden ein.
    
    Beim Einschlafen fiel mir auf das ich während unser ganzen Fickerei keinmal zum spritzen gekommen war.
    
    Am nächsten Morgen betrachtet ich Andrea, die noch fest schlief. Ihr Anblick machte mich gleich wieder geil, so wie da lag. Ihre Möse stand nach dem gestrigen ...
    ... Faustfick noch weit offen, aber sie hatte doch einen geilen Körper. Die Chefin hatte ihn doch geil geformt, mußte ich mir eingestehen, ihr lang gezogener Kitzler und Brustwarzen sahen doch irgendwie geil aus und ihre Ketten gaben dem Ganzen einen Hauch von Demut. Ich konnte nicht anders, ich mußte sie jetzt vögeln und zwar auf der Stelle. Vorsichtig stieß ich meinen steifen Schwanz in ihr Polöchlein, das mich einlud. Sie war da auch nicht mehr so eng wie beim erstenmal. Sie erwiderte gleich meine Fickbewegungen. „Ohhhhh warrr das geeil.“ Schon bald spürte ich wie mein Saft in mir aufstieg. „Jaaaa jjjjjjaaaaaaaa.“
    
    Ich pumpte ihr mein Sperma in Darm.
    
    Sie gab mir einen Guten Morgen Kuß und sagte: „War das geil, wie du mir eben deine Soße in meinen Darm gespritzt hast, Danke.“
    
    Sie stand auf um sich am See zu waschen. Ich konnte sehen wie mein Sperma aus ihrem Anus tropfte.
    
    Wir brachen früh auf, wir wußten nicht wo wir waren und auch nicht wo wir hin mußten, dazu kam das wir noch immer nackt waren. Andrea quälten immer noch ihre Ketten. Wasser konnten wir nicht mitnehmen denn dafür hatten wir kein Behältnis, unser Glück war es das die Regenzeit grade einsetzte und wir bisher immer was zu trinken gefunden hatten. Gegen Mittag machten wir Rast, ich setzte mich auf einen umgefallenen Baum da kam Andrea und kniete sich, ohne ein Wort zu sagen, vor mich hin und nahm ein schlaffes Teil in den Mund.
    
    Er quittierte ihr forderndes saugen auch gleich, er wurde steif.
    
    „Duuu ...
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