1. Unsere ungewöhnliche Hochzeitsreise


    Datum: 10.04.2020, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... Teilchen hängen, nein, dann ganz weg.“
    
    „Ja wenn du meinst.“ der Gedanken eine Frau ohne Innere-Schamlippen zu haben machte mich irgendwie an.
    
    vierter Tag im Krankenhaus
    
    Die Ärztin war gekommen um mit Andrea die OP zu besprechen da fragte sie: „Was wäre wenn man die Inneren-Schamlippen ganz entfernt?“
    
    „Nichts, ihre Scheide würde dann von den Äußeren geschlossen.“
    
    „Dann möchte ich“ sie zögerte „das sie ganz ab kommen.“
    
    „Dann unterschreiben sie hier, nachher kommt eine Schwester und rasiert sie und morgen bleiben sie über Nacht auf der Intensivstation.“ die Ärztin verabschiedete sich und ging.
    
    Kurz darauf eine Krankenschwester zu uns herein und sagte: „Ich soll sie rasieren.“ und legte ein Laken auf Andreas Bett, „dann setzen sie sich mal hierhin.“
    
    Andrea setzte sich quer aufs Bett und ließ ihre Beine nach unten baumeln.
    
    „Die Beine noch ein wenig spreizen und noch einwenig nach vorn kommen.“
    
    Mit einem Rasierpinsel wurde sie eingeseift, ich bemerkte, das sie das streicheln des Pinsels anmachte. Beim rasieren mußte die Schwester ein paar Mal ihren großen Kitzler zur Seite drücken, sie wurde immer wuschiger.
    
    „Fertig „ die Schwester ging.
    
    „Ist sie weg.“ fragte Andrea.
    
    „Ja sie ist weg.“
    
    Andrea ließ sich auf ihr Bett fallen, rieb ihren Kitzler und wichste sich. „jaaaa jaaaa hattttt michh diie Kleineee geilllll gemachhht jaaaa jaaaa es kommmmmt.“
    
    Früh gingen wir ins Bett, ich rutschte wie Zufällig nach unten, schlug die Bettdecke weg und ...
    ... vergrub mein Gesicht in ihren Schoß. Ich sog an ihren Kitzler und meine Zunge spielte mit ihm.
    
    „Du heute wird nicht gefickt, du hast es versprochen.“
    
    „Ich fick doch gar nicht, ich blas dich doch nur.“
    
    „Du hast Recht, gib mir deinen Schwanz.“
    
    Wir nahmen die 69-Stellung ein und bliesen uns gegenseitig. Nach einer Weile hörte sie auf und stöhnte ihren Orgasmus raus, dann leckte sie mein Schwanz weiter, der auch bald explodierte. Keinen Tropfen ließ sie umkommen.
    
    fünfter Tag im Krankenhaus
    
    Gegen 11 Uhr wurde Andrea abgeholt, ein bißchen aufgeregt war sie schon, ich gab ihr einen langen Kuß und verabschiedete sie.
    
    „Verabschiede dich auch von meinen Lappen.“ forderte sie, zog ihre Decke und Kittel zurück und bot mir ihre nackte Möse dar.
    
    Ich drückte ihr einen Kuß in ihren Schoß. Die Ärztin, die neben ihr stand sagte zu mir: „Ich komm dann nachher vorbei und sag ihnen wie alles verlaufen ist, aber keine Angst, es wird alles gut gehen.“
    
    Am Nachmittag klopfte es an der Tür, die Ärztin kam herein und sagte: „Die OP ist gut verlaufen und ihrer Frau geht es gut. Sie schläft jetzt.“ sie machte eine Pause dann fuhr sie fort „äh ich würd mir gern noch mal ihren Penis anschauen, man kann ja nie wissen?“
    
    Ich zog meinen Kittel aus und stand nackt vor ihr. Sie nahm ihn in ihre Hand und streichelte meine Eichel.
    
    „Tut das weh? Oh wie sehe nicht.“ mein Schwanz war steif geworden. „Bitte fick mich, schon als ich deinen Schwanz das erstmal gesehen habe, konnte ich nur ...
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