1. Unsere ungewöhnliche Hochzeitsreise


    Datum: 10.04.2020, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... Antwort.
    
    „Männer?“
    
    „Nein, Herrin.“
    
    „Da du zum Lustsklaven ausgebildest wirst, mußt du deine Erfahrungen machen.“ sie klatschte in die Hände und drei Neger kamen herein.
    
    „Ich kann dir nur raten, dich zu entspannen, dann tut's nicht ganz so weh.“ sagte sie mit einem Grinsen im Gesicht.
    
    Der Erste stellte sich vor mich hin. Ich zurrte und schrie, ich wollte mich nicht von einem Mann nehmen lassen. Es half alles nichts, er setzte seinen Schwanz an mein Loch an und stieß kraftvoll zu. Ich dachte es würde mich zerreißen, nachdem sein Schwanz bis zur Wurzel in mir drin war, begann er mit meinen Eiern zu spielen. Mein Schwanz wurde steif. Nun begann er, mich zuerst langsam zu stoßen, wurde dann immer schneller. Er stieß in mir an irgend etwas dran, daß mich geil machte, es mußte wohl meine Prostata gewesen sein. So hielt er mich immer kurz vor einem Orgasmus. Plötzlich fing er an zu grunzen und er schoß seine warme Ladung in meinen Darm.
    
    Beim Zweiten tat es nicht mehr weh, auch er brachte mich kurz vor einem Höhepunkt, aber erst beim Dritten kam etwas Sahne aus meinen Schwanz. Nachdem der dritte seinen Schwanz aus mir gezogen hatte, merkte ich, daß mein Loch noch weit offen stand.
    
    Die Chefin besah sich mein Loch und steckte drei Finger in mich und wühlte in mir rum, was sehr schmerzhaft war.
    
    „Na es geht doch wenn man nur will.“ kam es von ihr. „Sklave, ich will sehen, wie du spritzt. Wichs dich, und denk dran es wird das letzte mal sein, daß du dich mit ...
    ... Hütchen wichst. Morgen wirst du beschnitten und markiert, freust du dich schon?“
    
    Also sollte mir das auch nicht erspart bleiben, obwohl ich schon mal darüber nachgedacht hatte, mich beschneiden zu lassen, aber nicht so, unter Zwang.
    
    „Ja Herrin, ich freu mich schon.“ gab ich zur Antwort.
    
    Ich wurde losgebunden und mußte mich vor die Chefin begeben.
    
    „Los anfangen, aber du darfst erst spritzen, wenn ich es dir erlaube, weiße Sklavensau.“
    
    Ich begann mich vor den Augen der Frauen zu wichsen. Schon bald spürte ich den Saft in mir aufsteigen.
    
    „Auuuuuuuuuuuu“ schrie ich nachdem ich einen Gertenschlag auf meinen Hodensack bekommen hatte. Ich wichste weiter, aber nach einiger Zeit stieg der Saft wieder auf.
    
    „Aufhören, halt deinen Schwanz nach oben damit ich deinen Sack richtig vermöbeln kann.“
    
    „Auuuuuuuuuu Ahhhhhhhhhh aufffffffffhörrrrrrrren“ schrie ich.
    
    „Ich werde dich schon noch abrichten, du wirst lernen deinen Schwanz unter Kontrolle zu kriegen. Weiter.“
    
    Rauf und runter wichste ich mich und mußte immer an die Hiebe auf meinen Sack denken. Dann kam das erlösende Wort „Spritzen“. Ich wichste mich immer schneller und dann kam meine Sahne in gewaltigen Schüben herausgespritzt, es war gewaltig ich hatte ja auch einiges produziert.
    
    „Man kann alles lernen, auch seinen Schwanz unter Kontrolle zu kriegen, es wird mir bestimmt Spaß machen dich in dieser Disziplin zu unterweisen Sklave.“ sagte die Chefin.
    
    „Wie geht’s meiner weißen Sklavin?“
    
    „Gut Herrin“, kam es ...
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