1. Geile heimliche Spiele


    Datum: 11.04.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Voyeurismus / Exhibitionismus Erstes Mal Autor: usersucher01809

    ... aber natürlich öffnete sich kurz darauf die WC-Tür. Als ich herauf sah, erblickte ich Emma! Ich war erleichtert, denn meiner Cousine beim masturbieren zuzusehen, empfand ich dann im Nachgang betrachtet doch etwas seltsam.
    
    Emma: Was treibst du hier im Dunkeln?
    
    Ich: Ich hatte Durst und wollte was trinken, darf ich nicht?
    
    Emma: Doch sicher, aber doch nicht so laut.
    
    Ich: Sorry, okay? Das gleiche gilt übrigens für dich auch.
    
    Emma: Wie jetzt für mich auch?
    
    Emma war entsetzt. Und ich war noch viel mehr darüber entsetzt, dass mir dieser Satz gerade herausgerutscht war. Ich fasste mich wieder und schob nach:
    
    Ich: Ich habe dich gehört. Es war nicht zu überhören, tut mir leid. Schwamm drüber Emma, ich war auch
    
    einmal jünger und hab nichts gesehen und gehört okay?
    
    Emma: Gesehen?!
    
    Ich: Du weißt doch, das ist eine Redewendung!!!
    
    Emma: Ja ja, schon klar.
    
    Sie war sichtlich peinlich berührt und wandte sich um in Richtung Schlafzimmer, nachdem ich ihre gute Nacht gewünscht habe. Ich selbst ging zurück auf die Couch und machte es mir in Gedanken versunken bequem. Emma war echt heiß, das stand fest. Aber auch zu jung und vermutlich unerfahren. Und trotzdem, sie gefiel mir und ich wollte morgen nach dem Frühstück meine Chancen abschätzen. Mit diesem Vorsatz und befriedigt schlief ich wieder ein. Mein Schlaf währte auch dieses Mal nicht lang, denn neben mich kuschelte sich ein halbnackter Frauenkörper. Als ich meine Augen öffnete, blickte ich in die rehbraunen ...
    ... Augen von Emma. „Was..?“ wollte ich gerade ansetzen als sie mit dem Zeigefinger meine Lippen berührte und mir zu verstehen gab zu schweigen. „Ich war noch nicht fertig, du hast mich unterbrochen.“ flüsterte sie in mein Ohr. Wie konnte ich da widerstehen! Wir begannen uns mit der Zunge leidenschaftlich zu küssen, darin war sie wirklich gut wie ich feststellen musste. Sie führte meine Hand an ihren Slip, in den ich gleich eintauchte und nach ihrer noch immer nassen Möse tastete. Emma spreizte ihre Schenkel und seufzte leise in mein Ohr, während ich mit zwei Fingern ihre Klit stimulierte. Ich drang tiefer vor und schob einen meiner Finger langsam in sie tiefer rein, während ich mit meinem Mund ihre Cups nach oben schob und ihre zarten kleinen Nippel liebkoste und zärtlich knabberte. Ich spürte, wie es sie um den Verstand brachte, denn sie packte mein Teil härter und wichste mir den Schwanz im Takt, in dem ich sie fingerte. Ihr stöhnen wurde lauter, als ich ihr ein „Sei leiser!“ zuflüstern musste. Sie grinste vor Erregung und streifte mir die Shorts ab. Ich hörte nur noch ein „Du hast einen schönen Schwanz!“ als sie damit begann, mit ihrem Mund meine Eichel zu verwöhnen. Ich wollte Emma unbedingt lecken, aber sie hatte mich in der Hand. Ich beschloss mich daher zurück zu lehnen und der Musik ihres Blaskonzerts zu lauschen, während sich links neben mir ein betörender Fotzenduft ausbreitete. Schließlich war ich endlich an der Reihe und zog ihr ihren nassen Slip aus. Ich arbeitete ...
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