Sarah will Mehr 02
Datum: 11.04.2020,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byHobbyschreiber91
... senkte seinen Kopf. Ich trat fest zu, so dass er umfiel. Diese Zeit nutzte ich, um ihm die Hände auf den Rücken mit den Handschellen zu fesseln. „Habe ich dir das erlaubt?", rief ich ihn laut an. „Das wird Konsequenzen haben!"
Anschließend zog ich ihn wieder auf seine Knie. „Du bist ja immer noch hart! Aber das wird sich heute schon noch ändern!", drohte ich verärgert. „Es tut mir leid", stammelte er nur.
„Sarah wärst du so nett und würdest deinem Freund die Regeln erklären, die wir vorhin aufgestellt haben. Danach befreie ich die auch von den Wäscheklammern", forderte ich sie auf und berührte dabei leichte die Klammern, so dass sie sich bewegten und Sarah aufstöhnen ließen.
„Wir dürfen nur noch mit seiner Erlaubnis kommen, wir sollen ihn „Herr" nennen und wenn wir nicht gehorchen oder Fehler machen, werden wir bestraft. Und ich muss 20 Kilo abnehmen." „Danke! Michael kann ruhig so fett bleiben. Hast du die Regeln verstanden?" „Ja Herr."
Ich löste langsam die Klammern von ihren Nippeln, was ein Aufstöhnen zur Folge hatte.
„Darf ich kommen, Herr?", fragte Sarah direkt im Anschluss, da der Vibrator immer noch in ihrer Vagina vibrierte. „Nein!", aber immerhin schaltete ich ihn jetzt aus.
Ich griff nach dem Gleitgel und schmierte meinen Finger ein, trat vor Sarah und drückte den Finger langsam in ihren Po. Anfangs wehrte sie sich ein wenig gegen den Eindringling, doch als ich ihre Klitoris mit der anderen Hand stimulierte, wurde sie lockerer. Ich begann ihren ...
... Hintern mit dem einen Finger zu ficken und hörte ihr Stöhnen. „Entspann dich, Sarah. Erst durch die Entspannung wirst du deinen Arschfick genießen können. Lass mich dich vorbereiten!", umschmeichelte ich sie.
Nach rund fünf Minuten versuchte ich einen zweiten Finger mit hineinzudrücken, was auch schließlich gelang. So weitete ich langsam ihren Hintern und konnte hören, wie sie lauter und lauter stöhnte. Weitere fünf Minuten später war es soweit und ich setzte den kleinen Analplug bei ihr an und drückte ihn bis zum Anschlag hinein. Die dickste Stelle ließ sie laut aufstöhnen.
„Na, Michael, gefällt dir das? Dein Schwanz ist ja steinhart." Ich drehte mich um und sah seinen kleinen Penis abstehen. „Ja Herr." „Nachher werde ich Sarah auch noch in den Arsch ficken, aber vorher werde ich mich um dich kümmern."
Mit dem Peniskäfig in der Hand trat ich hinter ihn. Da er sich selbst nicht anfassen konnte, begann ich, ihn zu umgreifen und ihn langsam zu wichsen. Ich spuckte einmal in meine Hand und dann wichste ich ihn kräftig, bis er nach wenigen Sekunden sein Sperma auf dem Boden verteilte.
Zunächst ließ ich ihn meine Hand sauberlecken, dann spottete ich: „Jetzt lässt du dir schon von einem Kerl deinen Schwanz zum Abspritzen bringen. Sarah hat mir erzählt, du brauchst bei ihr immer viel länger. Vielleicht stehst du ja auf Männer?! Aber auch in einer Männerliebe muss es Bottoms geben und du bist ganz offensichtlich einer. Also habe ich dich diesen wundervollen Käfig kaufen ...