Paula
Datum: 07.03.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: Henry Miller
... und die waren durch das Wasser fast durchsichtig geworden und klebten am Körper. Langsam verebbte das Wasser, Carla kam aus dem Keller und berichtete, das der Haupthahn nun zu wäre. Endlich begriff Paula, das sie noch nackt war, und stieg hinter mir aus der Wanne. Sie hielt sich an meinen Hüften fest, damit sie nicht ausrutschte und dabei streiften ihre plötzlich steif gewordenen Brustwarzen meinen Arm und meinen Rücken, so dass ich eine Gänsehaut bekam. Hatte sie meine Latte bemerkt? Es war ja kaum zu übersehen. War sie dadurch erregt worden und ihre Brustwarzen steif? Sie entschuldigte sich (wofür eigentlich?) und zog sich schnell ihren Bademantel über. Dann griff sie zum Telefon, rief den Hausmeister an und der schickte einen Klempner an, der das Problem beseitigte.
Wir gingen zurück in unsere Wohnung und ich zog mir im Bad die nassen Sachen aus. Hierbei sah Carla , das ich eine Mordslatte hatte. "Mein lieber Schwan, Paula scheint Dich ja echt geil zu machen" sagte sie. "Und nun, was machen wir nun mit Dir?" fragte sie unschuldig. "Tja, das beste wäre es, wenn Du dafür sorgst, daß ich die Latte los werde" meint ich.
Das ließ Carla sich Gott sei dank nicht zweimal sagen. Sie hob einfach ihren Rock zog den Slip herunter und beugte sich nach vorne wobei sie sich mit den Händen am Badewannenrand abstützte. Dieser spontanen Einladung konnte ich natürlich nicht widerstehen. Ohne zu zögern setzte ich meinen Schwanz an ihre Muschi und schob ihn langsam hinein. Zu meinem ...
... Erstaunen war Carla sehr feucht, so das ich ohne Probleme in sie eindringen konnte. Die ganze Situation hatte mich so angemacht, dass ich mich nicht zurück hielt und sie schnell und intensiv fickte. Carla schwankte und musste sich am Wannenrand festhalten, erwiderte aber jeden Stoß und quittierte diesen mit einem inbrünstigen Grunzen. Ich massierte von hinten ihre Brüste, die heftig auf und ab wippten. Nach kurzer Zeit kam ich. Ich pumpte Carla meinen ganzen Saft in die Muschel. Sieben acht Schüsse gab ich in ihr ab. Dann erschlaffte mein Schwanz so allmählich, trotzdem fickte ich sie noch weiter solange es mit dem halbsteifen Pimmel ging. Als er dann aus ihrer Möse heraus flutschte, setzte ich mich ermattet auf das WC und schaute Carla an. Sie stand immer noch schwer atmend da, die Beine gespreizt, nach vorn auf den Wannenrand gestützt, und aus ihrer geöffneten Muschi floss langsam mein Sperma und tropfte auf den Boden.
Da sie ihren Höhepunkt aber noch nicht erreicht hatte, zog sie mich ins Schlafzimmer, drückte mich auf das Bett und setzte sie sich auf meinen Schoß. Dann drückte sie mir den Vibrator aus der Nachttisch Schublade in die Hand und gurrte "Nun gib mir den Rest, ich war so kurz davor". Also besorgte ich es ihr mit dem Vibrator. Es war echt geil zu sehen, wie der Vibrator in ihre Muschi eintauchte und mein Samen langsam aus ihr herausquoll.
Sehr bald schon fing sie an zu keuchen und begann mit dem Unterleib zu zucken. Um das alles weiter anzuheizen, fing ich an ...