Paula
Datum: 07.03.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: Henry Miller
... zwischen ihren Brüsten landete. Mit beiden Händen drückte sie ihre großen weichen Brüste zusammen, so dass mein Prügel dazwischen eingeklemmt war und oben keck heraus schaute. Lustvoll schaute sie auf die Schwanzspitze, an der schon der erste Tropfen Vorfreude hing und beugte sich langsam nach unten, so dass ihr Mund immer näher an meinen Steifen kam. Dann ließ sie ihre Zunge heraus schnellen und leckte den Tropfen ab. Kurz schaute sie zu mir hoch, ließ ihre Brüste los so dass mein Schwanz wieder frei kam und legte ihre Hände auf meine Pobacken. Dann öffnete ihren Mund und stülpte ihre Lippen über meinen Schwanz. Mit ihrer Zunge rotierte sie an meiner Eichel herum, züngelte an dem kleinen Kanal und massierte mit einer Hand meine Hoden. Langsam und unaufhörlich schob sie sich meinen Schwanz immer weiter in den Mund. Sie brachte ihn ganz bis zum Anschlag hinein, obwohl er nicht gerade klein ist. Dann zog sie ganz langsam ihren Kopf zurück, bis sie nur noch meine Eichel im Mund hatte. Nun begann sie langsame Fickbewegungen zu machen, aber nur 3-4 mal. Dann entließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund und richtete sich auf .
Ich war vollkommen hin. So etwas hatte ich noch nie erlebt, weder bei meinen früheren Freundinnen noch mit Carla. Sie war eigentlich nicht prüde, aber sie lehnte es strikt ab, meinen Schwanz in den Mund zu nehmen, geschweige denn, das Sperma zu schlucken. Als ich einmal auf ihren Bauch gespritzt hatte, strich sie mit dem Finger darin rum und sagte "Ich weiß ...
... gar nicht, wie andere Frauen das schlucken können."
Paula hatte sich wieder hingesetzt, leckte sich über die Lippen, lächelte mich an und sagte "Na gefällt Dir das, soll ich weiter machen oder magst Du das nicht?" fragte sie mich spöttisch. "Und ob mir das gefällt, so etwas habe ich noch nie erlebt, und wenn es Dir nur halb so gut gefällt wie mir, dann mach bitte weiter" sagte ich. Ich stand immer noch vor ihrem Stuhl, als sie im sitzen die Schenkel öffnete und mich zu sich hinzog. Mein Penis war genau in Höhe ihres Mundes.
"Das werde ich auch, denn ich hatte lange keinen Schwanz vor mir , und schon gar keinen, der so gut schmeckt." Sprach's und wieder schlossen sich ihre Lippen um meinen Schaft. Dieses mal fing sie an richtig zu arbeiten. Sie nahm meinen Schwanz wieder bis zum Anschlag in den Mund, verharrte kurz und zog ihren Kopf wie vorher zurück, bis nur noch meine Eichel in ihrem Mund war und fing wieder an Fickbewegungen zu machen. Doch dieses mal wurde sie schneller. Ich griff nach unten an ihre schaukelnden Brüste und begann die zu streicheln und zu kneten. Ich merkte, wie mir der Saft ins Rohr stieg und gab Paula zu verstehen, daß es mir kommt. Darauf hatte Paula nur gewartet. Anstatt nun meinen Steifen aus ihrem Mund zu entlassen, umfasste sie mit einer Hand meinen Hodensack und drückte ihn oben ab. Dann massierte sie meinen Schwanz noch um so mehr mit der anderen Hand und ihre Lippen und die Zunge umspielten meine Eichel. Dann kam es mir und ich spürte, wie ...