Ich oder er?
Datum: 12.04.2020,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: laila
... beginnst um dich zu blicken, so weit du kannst und versuchst dein Gewicht zu verlagern. Ein sehr erotischer Anblick, wie du dich in deiner Fesselung windest und doch kaum etwas an deiner Lage verändern kannst.
Aus dem Augenwinkel nehme ich eine Bewegung am anderen Ende des Hofes wahr. Genau hinter dir, wo du auf gar keinen Fall hinsehen kannst, nähert sich eine hoch aufgeschossene Gestalt. Ein Mann, elegant gekleidet, groß, schlank, geht gemessenen Schrittes geradewegs auf dich zu. Du versuchst ihn zu sehen, denn du kannst seine Schritte hören, aber es gelingt dir nicht.
Er bleibt genau hinter dir stehen und ich sehe, wie er etwas zu dir sagt. Er berührt sanft deine Wange und ein Schaudern durchläuft deinen Körper. Dann zieht er ein schwarzes Tuch aus der Tasche und verbindet dir damit dir Augen. Ich wundere mich, wie entspannt du plötzlich bist. Was hat er dir gesagt? Ist es seine Stimme, die dich so beruhigt? Während er jetzt um dich herum geht und dich eingehend betrachtet redet er weiter. Ich kann nur den leisen tiefen Ton seiner Stimme erkennen, aber keine Worte unterscheiden. Etwas näher dran zu sein wäre schön.
Nachdem er dich einmal umrundet hat, streicht der Herr noch einmal über deine Wange. Sein Daumen zeichnet die Unterlippe an deinem leicht geöffneten Mund nach. Mit dem Zeigefinger malt er eine Linie von deinem Kinn über den Hals und zwischen den Brüsten durch bis auf deinen Bauch und endet auf dem Nabel. Er malt mit großer Geduld Muster auf deine ...
... Haut, sich dabei langsam deinen schon deutlich erregierten Brustwarzen nähernd.
Ich kann jetzt sehen, was du nicht siehst. Während er mit seinen unsichtbaren Hautgemälden deine Lust sichtlich steigert, zieht er mit der anderen Hand etwas aus seiner Jakettasche: eine kleine Klammer, die er vorsichtig deinem rechten Nippel nähert. Einmal zupft er noch daran, dann schließt sich die Klammer. Ein kleiner spitzer Schrei, ein Zucken durchfährt deinen Körper, doch er legt dir sanft einen Finger auf die Lippen. Gleichzeitig malt er wieder Muster auf deinen Busen.
Dein Atem geht heftig, doch sichtlich vor Erregung. Auch meine Erregung steigert sich weiter während ich beobachte, wie auch dein linker Nippel mit einer Klammer verziert wird. Diesmal schreist du nicht mehr, saugst nur noch hörbar Luft ein. In der tief stehenden Sonne glitzert Nässe an deiner Scham.
Der elegante Herr tritt zwei Schritte zurück und betrachtet dich. Er hat jetzt aufgehört zu sprechen, mustert dich wieder eingehend. Dein Körper spricht zu ihm, aber auch zu mir. „Bitte mach weiter!”, sagt er,„Nicht aufhören!” Dein Becken ist angespannt, hebt sich leicht von der Unterlage ab. Deine Schenkel sind nicht mehr nur durch die Stange weit geöffnet. Dein Atem geht tief.
Er tritt einen Schritt zur Seite, sodass wieder Sonne auf dich fällt. Du reckst deine Grotte der wohligen Wärme entgegen, öffnest deine Schenkel noch ein Stück. Ich bin phasziniert, wieviel Lust dein Körper ausdrücken kann und auch, wie sehr mich ...