1. Devote Schlampe und dominanter Handwerker


    Datum: 13.04.2020, Kategorien: Hardcore, Selbstbefriedigung / Spielzeug Fetisch Autor: Mrs_May

    ... Situation musste er einfach ausnutzen, wann würde sich ihm denn nochmal so eine Chance bieten? Er nahm all seinen Mut zusammen, klopfte an der Tür und trat ein.
    
    Sofort schreckte die Frau hoch und sah ihn erschrocken an. Wie er es sich gedacht hatte, hatte diese abrupte Bewegung gereicht um das Handtuch zu lösen und sie stand nun völlig nackt vor ihm. „Ich würde mich nun gerne um ihre Rohre kümmern“ sagte er und fuhr dabei immer wieder den Schaft seines für sie gut sichtbaren Gliedes auf und ab. Gut, der Spruch war nicht originell, aber etwas Besseres war ihm auf die Schnelle nicht in den Sinn gekommen. Als sie nicht zu reagieren schien entschloss er sich den ersten Schritt zu machen und ging auf sie zu. Sie wich nicht aus, was er als Signal verstand weitermachen zu dürfen.
    
    Kurz bevor er bei ihr war löste sich ihre Perplexität und sie versuchte mit ihren Armen das nötigste zu bedecken. Wobei sie allein für ihr Brüste die doppelte Anzahl an Händen benötigt hätte, sodass sie nun bei dem Versuch mehr schlecht als recht vor ihm herumzappelte. „Kein Grund hektisch zu werden“ sagte er. „Ich werde dann Mal mit der äußeren Inspektion beginnen“. Er packte die Frau nun zunächst an ihren Händen, die er behutsam von ihren Brüsten löste und nach außen drückte. Sie wehrte sich nicht.
    
    Intensiv musterte er ihren rosa Vorhof und ihr kleinen Knospen bevor er begann ihre Titten grob mit beiden Händen zu kneten. Immer wieder drückte er sie gegeneinander und zwirbelte ihre Nippel ...
    ... zwischen seinen Fingern, bis sie ihm nahezu entgegensprangen. Nun konnte er einfach nicht anders und er versenkte sein Gesicht zwischen ihren Eutern. Gierig leckte er ihre Brüste entlang und sog an ihren Nippeln, wobei er etwas in die Hocke ging, sodass er das volle Gewicht ihrer Titten auf seinem Gesicht spüren konnte während er immer wieder wie ein kleines Kind an diesen saugte. Nur das seine Gier nicht so leicht gestillt werden konnte.
    
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    Völlig perplex stand ich nun da und konnte mich nicht rühren. Da stand der Mann nun in meinem Schlafzimmer und bearbeitete sein zugegeben eindrucksvolles Glied direkt vor meinen Augen. Ich wusste nicht wie ich reagieren sollte, also versuchte ich mich so gut, wie es nun mal ging vor seinen Blicken zu bedecken.
    
    Zwar war es mir unangenehm so entblößt vor ihm zu stehen, doch spürte ich in mir drin auch so ein Kribbeln, sodass ich mich nicht wehrte, als der Mann nun auf mich zukam und meine Hände zur Seite schob. Ob es nun daran lag, dass ich zuvor in der Dusche masturbiert hatte kann ich nicht genau sagen, aber es überkam mich plötzlich eine erneute Welle der Lust, die dafür sorgte, dass ich den Mann mit mir verfahren ließ, wie er wollte. Ich wollte einfach nur berührt und benutzt werden.
    
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    Er ließ von ihren Brüsten ab, packte die Frau nun an ihren Schultern und drückte sie bestimmt auf ihr Bett. Sie ließ sich auf ihren ebenfalls üppigen Hintern fallen, rutschte etwas nach hinten, stützte sich auf ihren Ellenbogen ab und spreizte ...
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