1. Passiones et Tortures I, Kapitel 18


    Datum: 14.04.2020, Kategorien: BDSM Autor: byMelsslave

    ... Gesicht und in einer wahnsinnig demütigenden Szene ließ die Fremde das Sperma aus ihrem Arsch zurück in Tims Gesicht und seinen geöffneten Mund laufen, so dass Tim sich regelrecht ekelte, doch nichts dagegen tun konnte. Langsam lief die dickliche weiße Masse aus dem Inneren Anikas herunter, lief in einem kleinen Fluss aus der auseinander gezogenen, verschwitzten Rosette, die Innenseite der zarten Arschbacken Anikas hinab, von wo sie in quälender Langsamkeit tropfenweise in Tims aufgesperrten Mund lief. Tim roch nun den verschwitzten, weiblichen Geruch von Anikas Arsch und hatte Glück, dass der Geruch kaum Elemente von Darm oder Ausscheidung enthielt.
    
    Diese Tortur dauerte für Tim unerwartet lange und als der Fluss versiegt war, drückte Anika mit mehreren furzenden Geräuschen weitere Tropfen seines Spermas aus ihrem Darm hervor. Tim ekelte und schämte sich ungemein und die überraschend heftige Euphorie, die er gerade noch empfunden hatte als er Anika hart in den Arsch fickte, hatte sich binnen weniger Minuten in ihr Gegenteil, in heftige Demütigung und Schande verwandelt. Immer weiter senkte Anika ihren Unterkörper ab und als sie endlich das Gefühl hatte, dass Tim sein ganzes Sperma geschluckt hatte, setzte sie sich komplett auf das Gesicht des Sklaven und bewegte ihre Vulva rhythmisch auf Tims Gesicht, um sich selbst zum Höhepunkt zu reiten. Tim schmerzte sofort das Gesicht, da Anikas Unterleibsknochen hart auf ihn drückten, ebenso brannte ihm sein Sperma im Rachen und die ...
    ... Sache wurde zunehmend demütigender, da ihm nun auch noch langsam aber sicher die Luft weg blieb, unter dem nassen Geschlecht des ihm unbekannten Mädchens. Besser wurde es auch nicht dadurch, dass er nun laut vernehmbar hörte, dass Katrin, angestachelt und erregt durch seine Situation, zu einem zweiten Höhepunkt kam. Endlich durchzuckte auch Anikas Körper ein heftiger Orgasmus und weitere Säfte rannen aus dem Unterleib der Fremden in Tims Gesicht, der hier nun völlig geschändet auf dem Sofa lag und das Gefühl hatte, als Gedemütigter und moralischer Verlierer aus dem Akt hervorzugehen.
    
    Dies wurde kurz darauf bekräftigt, als Anika sich anmutig erhob und zu Katrin in den Sessel kuschelte, die sie in den Arm nahm. 'Weißt du wir leben ganz normal zusammen, nur im Bett, da nehmen wir manchmal unsere Rollen ein', hauchte Katrin ihm süffisant zu und begann ihre Freundin zärtlich zu küssen. Tim wusste, dass der einzige wirkliche Sklave ohne Rechte im Raum er selbst war und stellte nach kurzem Nachdenken fest, dass er eine normale Partnerschaft mit dem gleichzeitigen Ausleben dieser Neigung persönlich nicht für möglich hielt. Inzwischen war es recht spät geworden und während die beiden Mädchen nackt und Arm in Arm im Schlafzimmer verschwanden, rollte Tim sich nach einiger Zeit auf dem Sofa ein und wusste weder seine Erregung, noch seine Stimmung betreffend, wie er den vergangenen Abend einzuordnen hatte.
    
    Am nächsten Morgen, Tim hatte nackt und ohne Decken auf dem Sofa geschlafen, ...
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