1. Babsi-Mein Leben Eine wahre Geschichte Kapitel 4


    Datum: 15.04.2020, Kategorien: BDSM Selbstbefriedigung / Spielzeug Inzest / Tabu Autor: Badbabsi

    ... Porzellan.
    
    Wir fuhren danach in die Hölle, besser gesagt zu dem Haus, wo der Teufel wohnte. Ein kleines Haus, am Rande der Hauptstraße in Strande, kurz bevor es zum Leuchtturm ging. Eine ganz hochwertig ausgestattete Räumlichkeit, der Boden mit dunklem Nussholz, offener Kamin, weiß verputzte Wände, die Möbel alles in schwarz und hochmodern. Aber ansonsten, keine Persönlichkeiten von Thomas, keine Bilder, Fotos, Bücher oder ähnlichem, sogar die Deko, war sehr karg. Nur eine gutsortierte Bar, eine moderne, praktische Küche, mit einer riesigen Kühlschrankkombi. Frischobst und Gemüse. Das Schlafzimmer mit vielen Spiegeln, ein begehbarer Kleiderschrank, aber nicht viel zum Anziehen, 4 Anzüge und einiges an edlen Freizeitmarkenklamotten, Markenschuhe und Boxershorts. Ein paar Tag-Heuer Uhren und ein paar Goldarmbänder. Ein Gitterbett mit violetter Satinbettwäsche und ein flaches Kopfkissen. In einer Ecke stand ein Wäschekorb fast voll mit Geldscheinen, vom Fünfer bis Fünfhunderter. Sehr viel Geld. Und die Wohnung war so sauber, sogar die Aschenbecher, obwohl Thomas viel rauchte, roch es hier total frisch. Das Bad glänzte förmlich, eine große Duschbadewanne, riesiger Spiegel, im Waschbecken, sah man kein Haar, man hätte sogar aus der Toilette trinken können. Das ganze Haus war pragmatisch und hatte keinen unnötigen Schnick-Schnack. Thomas holte uns was zu trinken, da ich nichts Hartes wollte, bekam ich Holsten-Bier, Thomas trank einen kanadischen Whiskey. Pur und ohne Eis. Das ...
    ... hätte ich nie runterbekommen. Dann setzte der Teufel neben mich, nahm mich in den Arm und ich solle ihm von meinem Leben erzählen. Keine Musik oder Fernseher störte uns, nur der Blick durch das große Terrassenfenster, hinaus zum Leuchtturm und den Schiffen die in die oder aus die Kieler Förde fuhren. Ich fühlte mich so sicher, ich glaube ich habe von meinen ersten Lebenstagen, bis zu jenem Tag alles ausgeplappert. Ich habe nie einem Menschen alles von mir erzählt, aber Thomas habe ich alles gesagt, von Kielce, meiner Mutter und meinen Halbgeschwistern und wie sie mich fertiggemacht haben, über Jedrzejow und den Bauernhof, Disco, Onkel Robert und seinen zwei Söhnen und über meinen ersten lesbischen Erfahrungen mit meiner Cousine, die Gastarbeiter, Poznań und meine Findung zur Altenpflege mit Extras, das spätere Leben auf den Straßen dieser Stadt, sowie das mit der Tankstelle und dann meine Flucht. Thomas nickte immer nur, als wüsste das schon alles, nur als ich den Namen meines Vaters sagte, horchte er auf und meinte er würde ihn sehr gut kennen, hätte ihm schon öfters mal zu einem guten Geschäft verholfen. Mittlerweile war es schon drei Uhr morgens und ich hatte schon viel Bier intus. Thomas nahm mich auf seine Arme und trug mich ins Bett, zog mich aus und durfte neben ihm schlafen. Aber ohne Kissen, das nahm er für sich in Anspruch, war mir aber auch egal, ich war blau.
    
    Um 6:15 Uhr wurde mir die Bettdecke weggezogen und mit leichten Tritten in die Seite geweckt, Anstatt ...
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