1. Babsi-Mein Leben Eine wahre Geschichte Kapitel 4


    Datum: 15.04.2020, Kategorien: BDSM Selbstbefriedigung / Spielzeug Inzest / Tabu Autor: Badbabsi

    ... Augenblick Zeit war, wollte ich nur mal ausprobieren, wie es ist nackt vor seinem Bett zu knien. Also zog ich meine Bluse aus und Flip-Flops aus und kniete mich hin, mit gesenktem Kopf, Beine etwas gespreizt und die Hände auf den Oberschenkeln liegend. Es war schon ein geiles Gefühl und ich dachte mir, was er dann wohl mit mir machen würde. Und da dieses knien mir guttat, dachte ich mir, dass ich noch ein wenig so meditiere. Ich hatte ja noch genügend Zeit, es beruhigte mich und machte doch ein Kribbeln auf meinem Rücken. Ich vermutete, dass es etwa 18:30 Uhr war als die Tür aufging, sollte der Teufel früher nach Hause gekommen sein? Ich schaute auf mein Handy, aber es war schon 19:20 Uhr. Ich hatte total das Zeitgefühl verloren. Aber ich hätte trotzdem gehen können, er konnte mich ja nicht festhalten, dass wäre ihm nicht so zuzutrauen. Ich hörte ihn mit jemanden telefonieren, seine Stimme und sein Lachen erregten mich. Meine inneren Stimmen sagten: Geh und dann bleib. Und ich blieb kniend vor seinem Bett. Er kam nun in das Schlafzimmer und hielt mir einen Fuß hin und mit dem Zeichen ihm seinen Schuh auszuziehen, ich tat es und dann auch den anderen Schuh. So ließ er mich dann zurück und ging ins Wohnzimmer, noch immer am Telefonieren. Dann kam, ein Pfiff und ich wusste das ich gemeint war. Ich stand auf und ging zu ihm, aber schon in der Tür schaute der Teufel mich böse an und zeigte, dass ich wieder auf den Boden soll und zu ihm auf die Knie rutschend kommen musste. Ich ...
    ... befolgte, wie selbstverständlich seine Anweisung. Dann zog er mich noch ein Stück heran und legte meinen Kopf an seinen Oberschenkel, kraulte mich im Nacken und hinter dem Ohr, als wäre ich sein Hund. Es tat so gut. Dann machte er eine Bewegung, dass ich ihm einen Espresso machen sollte. Wieder wollte ich aufstehen, als er mich mit der Hand wieder runterdrückte, auf Knien musste ich in die Küche, seinen Kaffee machen und so wieder zurückbringen. Meine Kniescheiben und Oberschenkel schmerzten mittlerweile sehr. Aber trotzdem machte ich weiter. Nun kniete ich brav neben ihm und erwartete seine Anweisungen. Die nächsten Minuten passierte nichts, er telefonierte, mittlerweile aber um sein neues Haustier. Dann stand er auf und gab mir die Order seine Hosen auszuziehen, als dies geschehen war, setzte er sich breitbeinig wieder hin, zog mich an den Haaren zwischen seine Beine und drückte mich mit meinem Mund auf seinen dicker werdenden Pimmel. Selbstverständlich nahm ich seinen Schwanz auf und lutschte aus Dankbarkeit ab. Thomas spielte dabei an meinen harten Nippeln und meine Fotze wurde nass. Er beendete das Gespräch und meinte, nur, wenn er mich mit Prinzessin, oder als Tochter, Muckelchen oder mit meinem Namen ruft, darf ich aufstehen. Aber in all den Jahren mit ihm, hat er nicht einmal meinen Namen gesagt. Dann sollte ich seinen Schwanz weiterblasen und dabei mich an meiner Fotze und Arschloch befummeln. Und ja, ich tat es so wie er es gesagt hatte. Ich lutschte an seinem harten ...