Babsi-Mein Leben Eine wahre Geschichte Kapitel 4
Datum: 15.04.2020,
Kategorien:
BDSM
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Inzest / Tabu
Autor: Badbabsi
... ein Spielchen machen. Er sagte, dass Prinzessin heute Abend Punkt neun Uhr in seinem Büro kommen solle, ich antwortete nur mit einem Ja. Dann schaute er mich irgendwie ganz komisch an und mein zweiter Satz war: „Ja. Papi“ Innerlich fragte ich mich, warum ich das tat, aber ich konnte nicht anders. Dann ging der Teufel, und ich war alleine mit meinen Gedanken. Ich beschäftigte mich damit und kam zu dem Entschluss, dass er mich nicht mehr Prinzessin nennen darf und ich ihn nicht Papi, denn das war etwas Intimes zwischen meinem Vater und seiner Tochter. Kurz vor 21 Uhr ging ich in sein Büro und prompt wurde ich wieder herausgeworfen, denn es war noch keine 9 Uhr und ich hatte nicht geklopft. Ich schaute danach vor seiner Tür auf mein iPhone, ich war sauer, aber pünktlich um 9, klopfte ich und nach fünf! Minuten wurde ich hereingebeten. Ich wollte sofort los reden, aber er legte seinen Finger auf den Mund, dass ich schweigen sollte. Und ich blöde Kuh tat es, dann zeigte er auf ein DIN A 3 Papier was auf dem Boden lag und ich sollte mich daraufstellen, auch das tat ich noch. In mir stieg Wut auf, aber Thomas machte mit seinen Händen eine Bewegung, dass ich tief einatmen sollte und langsam aus. Er machte die Atemübung mit mir mit. Ich beruhigte mich und der Teufel schaute mich gelangweilt an. Nach einigen Minuten, der inneren Einkehr, meinte er ich solle das Blatt Papier aufheben, umdrehen und lesen. So machte ich es, dort stand geschrieben: Ich bin eine fette, dumme Dreckssau, ...
... kein Mensch liebt mich und wenn mein neuer Vater Prinzessin zu mir sagt, so antworte ich mit Papi. Unterschrift und Datum. Ich konnte nicht fassen, diese Arroganz von ihm, aber irgendwie hatte ich das Gefühl, dass er Recht hat. Als ich wieder aufsah, hielt Thomas mir einen Füller hin. Ich zögerte keine Sekunde und unterschrieb mit Datum. Er nahm das Dokument und den Füller, legte es in eine Schublade und meinte nebenbei, ich solle mich ausziehen. Was ich sofort, ohne zu zögern tat. Nackt musste ich mich vor ihm hinstellen, die Arme ausgebreitet und die Beine gespreizt. Er roch an mir und rümpfte die Nase, er begutachtete mich und meinte ich hätte ein dickeres Fell als ein Affe. Dabei hatte ich mir vor weniger als einer Woche rasiert. Er schob einen Bleistift in meine Möse roch dran und hielt ihn mir unter die Nase. Ja, es roch nach Muschisaft, ich war halt geil geworden. Seine Worte waren nur Miss Piggy, unter meinen Achseln und an meiner Muschi fand er noch ein paar Härchen, er schüttelte nur den Kopf. Meine Beine sollte ich dann gleich mitrasieren. Danach musste ich mich vornüberbeugen und mich am Schreibtisch abstützen. Er zog einen Einweghandschuh an und drang in meinen Anus ein. Da er kein Gleitgel oder ähnliches benutzt hatte, brannte es sofort und ich zuckte zusammen. Aber ein Klaps auf meine Pobacke behob das Problem. Sein Kommentar war, schon einige Schwänze im Arsch, aber noch immer verdreckt. Er fing an in meinem Poloch zu fingern und bemerkte, dass ich es mochte. So ...