1. Babsi-Mein Leben Eine wahre Geschichte Kapitel 4


    Datum: 15.04.2020, Kategorien: BDSM Selbstbefriedigung / Spielzeug Inzest / Tabu Autor: Badbabsi

    ... Würgen und Kotzen war, als am Essen. Dazu schlug er mich am Kopf und trat mir in die Seite rein, ohne Unterlass beschimpfte er mich, diese Demütigung war hart für mich. Ich war der Ohnmacht nahe, nackt am Boden sitzend, mit Nougatcreme beschmiert, die ich nun auf meinen Finger schob und ableckte, dazu die körperlich und seelische Grausamkeit, meines Ziehvaters. Nach so fünf Minuten verließ er das Zimmer und rauchte eine auf dem Balkon, ich lag auf dem Boden und heulte mir die Seele aus dem Leib. Nur gab ich nicht ihm die Schuld, sondern mir selbst. Dann kam Thomas wieder ging in die Hocke zu mir runter und streichelte mein Haar, dazu meinte er, dass alles wieder gut werden würde. Er half mir hoch und brachte mich ins Bad, ich war noch immer am Heulen, ich konnte mich selbst noch nicht einmal im Spiegel dort anschauen. In der Zwischenzeit, machte er die Dusche an und temperierte das Wasser. Dann stellte er mich unter die Dusche, seifte mich ein und wusch mich, ganz zärtlich. Intensiver nur an meinen Titten, an meiner Möse und am Poloch. Nun geilte es mich ein wenig auf. Thomas bemerkte dies, aber er blieb ruhig, nur die Reinigung meiner nassen Fotze verstärkte er, bis zu dem Zeitpunkt, wo ich sagte, dass Papi mich endlich ficken sollte. Das war der Punkt, wo der Teufel sich auszog und auch unter die Dusche kam. Und zwar mit einem ultrahartem Prengel. Thomas drückte mich an die Duschwand und drang in mich ein, dieses Gefühl war unbeschreiblich, denn ich war jetzt schon soweit ...
    ... um meinen Orgasmus zu bekommen. Da ich einige Zentimeter kleiner bin als er, spießte er mich förmlich auf. Mit einer Hand quetschte er immer abwechselnd eine Titte von mir und mit der anderen Hand würgte er mich am Hals, so dass ich kaum Luft bekam. Das heiße Duschwasser lief an uns herunter und wir schauten uns aggressiv an. Keiner wollte nachgeben, ich fing an mit meinen Fingernägeln seinen Rücken zu zerkratzen, als Dank gab er mir immer wieder Ohrfeigen, was mich noch geiler machte. Alles wurde immer härter und brutaler. Er biss mir nun in meine Unterlippe, dass ich vor Schmerzen schrie und immer wieder hämmerte sein Schwanz in meine Muschi rein, bis zum Anschlag. Es war für mich der geilste Fick, den ich je hatte. Dann hob er mich hoch, meine Beine umklammerten seine Hüfte und er trug mich fickend auf das Bett. Er schmiss drauf, drehte mich um, stieg hinter mich, hob meinen Arsch an und drang wieder tief in meine tropfende, heiße Fotze ein, er fickte mich so hart, dass ich mich an dem Bettlaken festkrallen musste, damit ich nicht aus dem Bett falle. Dabei sahen wir uns beide im Spiegel. Er fragte mich dabei, ob es mir gefalle, wie Papi seine Prinzessin fickt und meine Worten waren: Papi fick mich. Bitte Papi!! Ich schrie es fast raus, hätte jemand vor der Wohnungstür gestanden, vielleicht sogar mein echter Vater, sie hätten Atemnot bekommen. Immer härter stieß Thomas zu, bis er mir endlich die Erlösung brachte, einen Orgasmus woran ich heute mich noch erinnere, ich brach ...
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