1. Babsi-Mein Leben Eine wahre Geschichte Kapitel 4


    Datum: 15.04.2020, Kategorien: BDSM Selbstbefriedigung / Spielzeug Inzest / Tabu Autor: Badbabsi

    ... sondern eine Armani-Jeans, Armani-Shirt, Lederjacke und Lederboots. Kam mir so vor, als hätte ich Tom Cruise aus Top Gun vor mir, nur älter. Und zu meiner Verwunderung, stand direkt ein Motorrad vor der Haustür, obwohl es strengstens verboten war, dort zu parken. Er setzte sich drauf, gab mir seinen Helm und er eine Pilotenbrille. Es war warm an diesem Abend und viele Leute gingen dort noch spazieren. Als er die Maschine anschmiss, ein ohrenbetäubender Lärm schallte durch die Gebäude, denn man muss wissen, genau gegenüber meiner Haustür liegt das Schwimmbad und es schallte fürchterlich. Alle drehten sich um, sogar meine Nachbarn, kamen auf den Balkon und wollten sehen was dort los ist. Ich setzte in der Zeit meinen Helm auf und klemmte mich hinter ihm, wobei ich versuchte mein Kleid herunterzuziehen. Es war geil, so das Leder des Sitzes an meinem Hintern und Pussy zu spüren. Dann gab Thomas Gas, die Maschine machte einen Satz nach vorne, so dass, das Vorderrad ein wenig in die Höhe ging, danach fuhr er langsam, musste aber einige Fußgänger ausweichen. Der Typ war crazy, aber ich mochte das. Nur war mein Problem, hielt ich mich steif fest an ihm, da ich noch nie auf einem Motorrad gesessen habe oder versuchte ich immer wieder mein Kleid runterzuziehen. Ansonsten hätten andere mein Hinterteil gesehen. Der Teufel fuhr dann richtig los, als wir auf der Straße waren. Von Schilksee über Strande. Dann über die Nebenlandstraße nach Eckernförde. Dort angekommen, fuhr er einfach in ...
    ... die Einkaufsstraße hinein. Straßenregeln waren ihm egal, an einer Eisdiele hielten wir dann. Wir stiegen ab und gingen zu dem Straßenverkauf, dort fragte er mich mit Prinzessin zu nennen, welches Eis ich wollte und mit einem, egal, Papi, bekam ich eine Waffel mit 2 Kugeln Eis. Der Eisverkäufer dachte wirklich, Vater und Tochter. Als ich auch noch das Eis in der Hand hatte und mit einem: Danke, Papi, antwortete. Als es dann zum Bezahlen ging, sollte ich beide Waffeln halten. Ich leckte gerade an meinem Eis, wo der Teufel dann meinte, er wolle meine Sorte probieren, aber anstatt an meinem Eis zu lecken, drückte er mir einen Zungenkuss auf und mit der Hand, griff er mir von oben in den Ausschnitt und drückte meine Titte. Dann drehte er sich zum Verkäufer um und meinte ganz trocken, dass wir eine sehr enge Vater-Tochter-Beziehung hätten. Wir drehten uns um und gingen, da war der Verkäufer schon am Ende. Aber als Thomas, dann noch mein Kleid anhob und mit einem Finger durch meine Pospalte glitt, war er wohl total fertig. Ich hörte nur einen auf Italienisch beten.
    
    Die Rückfahrt ging dann über die Hauptlandstraße zurück nach Kiel zum Flughafen. Und der Teufel fuhr, als wäre er auf der Flucht, er überholte Autos und Lastwagen in einem mörderischen Tempo und sehr waghalsig. Einmal sogar als uns ein Auto entgegenkam, da war maximal nur ein Meter Platz. Ich habe nur einmal nach vorne auf den Tacho geschaut und da fuhren wir 250 Stundenkilometer. Ich krallte mich so fest an ihm, ich ...
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