1. Nacktputzer, es geht weiter


    Datum: 15.04.2020, Kategorien: Reif Schwule BDSM Autor: axhec

    ... Ganze äußert er mit weicher Stimme, aber ich sehe sein diabolisches Grinsen dabei. „Ja Herr, es macht mich scharf vor Ihnen wichsen zu müssen“. „Schau dich doch mal an, du hast Sperma in der Fresse, stehst auf Weiberschuhen breitbeinig vor mir und holst dir einen runter? Ich werde dich jetzt nur noch Kleine nennen, du Schwuchtel. Na, mach schon, oder kannst etwa nicht? Gibt´s deinen Pimmel auch in groß?“ Mit diesen und ähnlichen Sprüchen demütigt er mich die nächsten Minuten, gleichzeitig steigt meine Erregung und ich bin bald soweit. Mit zuckersüßer Stimme befiehlt er mir die Hände auf den Rücken zu legen, bei Nichtbefolgung seiner Anweisung würde es sehr schmerzhaft für mich. Ich brauche 2 Sekunden bis ich seinen Befehl verstehe, da brüllt er mich an: „SOFORT!“ Ich stehe vor ihm, mein Schwanz steht mehr als gerade vor mir und meine Hände liegen auf dem Rücken verschränkt. Geht doch meint er uns stellt sich vor mich. „Ich habe noch was zum Anziehen für dich“ bei diesen Worten holt er 2 kleine goldfarbene Klemmen, die mit einer Kette verbunden sind, aus der Tasche seines Bademantels und kneift mir mit je einer Klemme an meine beiden Nippel, hart und schmerzhaft. Die Kette hängt bis fast an meinen Bauchnabel. Er setzt sich wieder und meint so würde ich doch viel besser aussehen und macht wieder ein Foto. „Wichs dich weiter, kleine Sau und sag mir auf einer Skala von 1 bis 10 wie geil du bist“ Die Schmerzen in meinen Brustwarzen machen mich wieder geil und ich antworte „6“. ...
    ... 30 Sekunden später: „7“ dann „8“ Mir steigt so langsam der Saft aus den Eiern. „9“. Hände auf den Rücken schnauzt er mir an. Ich stehe vor ihm, wie befohlen, mein Steifer schaut fast nach oben und zuckt, und er schaut eine Minute lang nur zu, wie sich meine Pimmelspitze langsam nach unten neigt. Das Spiel macht noch einmal mit mir, bei 9 muss ich wieder aufhören., Aber mein Pimmel bleibt steif stehen. Er greift neben sich zu einer Art Elektroschocker, fast einen Meter lang, wie ein Stock, schwarz, am Griff ein großer Knopf, an der Spitze in einer roten Kappe 2 Kupferstäbe, die einen Zentimeter rausschauen. „Du bist mir noch nicht geil genug, du kleine Sau“ bei diesen Worten berühren mich die Kupferkontakte und er drückt auf den Knopf. Ein Stromschlag durchzuckt meinen Unterkörper, ich gehe kurz in die Knie, aber richte mich wieder auf. „Weiter“ fordert er mich auf. Nach dem Stromschlag mache ich bei 4 weiter und arbeite mich bis 8 hoch. Er setzt den E-Stab an meine Eier. Ich zucke ängstlich, aber die Stromschläge sind hart, aber stimulierend. 9. Er steht kurz auf und reißt mir die Kette samt Klammern von meinen Nippeln. 2 bis 3 Sekunden später kommt der Schmerz in meine blutleeren Brustwarzen zurück. Ich wichse wie ein junger Wilder. Sein Gesichtsausdruck ist diabolischer als Jack Nicolson in Shining als er das Folterinstrument an meine blanke Eichel setzt und eine harte elektrische Ladung schlägt in mir ein. Ich gehe wieder leicht in die Knie. „Du bist belastbar, dich können ...