Ein Ferienjob 01
Datum: 15.04.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bynananixe
... drehte in den Nacken.
„Oh ja, spiel' mit meiner heißen Muschi. Hmmm ja, so ist es schön."
Mein Mittelfinger fand seinen Weg zwischen ihre glitschigen Schamlippen.
Als ich den harten Kitzler leicht berührte krümmte sich ihr Unterleib und drängte sich mir entgegen.
„Tobias, komm. Jetzt."
Es war nur ein Flüstern.
Ich schob mich langsam auf sie. Wie von selbst öffneten sich ihre vollen glatten Schenkel und gaben den Weg frei.
Mit einer Hand dirigierte ich mein bestes Stück zu der verheißungsvollen Öffnung und schob es unaufhaltsam hinein.
„Oohhhhhrr"
Frau Bauer zog die Beine an und klemmte sie mir um die Hüften. Ihre kräftigen Arme hatten meinen Rücken fest umschlungen.
Ihre enge Scheide umhüllte meinen Schwanz. Enger ging es nicht. Ich spürte jede Kontraktion ihrer Muskeln, und ich spürte auch den leichten Widerstand am Ende. Tiefer kam ich nicht rein.
Ihre muskulösen Schenkel arbeiteten an mir. Mal klemmte sie, dann streckte sie sich wieder und ununterbrochen rollte sie ihr Becken. Es war wie eine sanfte Massage, und aufgedreht wie ich war schoss nach wenigen Minuten mein voller, sahniger Strahl in ihre willige Bauchhöhle.
„Tut mir leid, tut mir leid. Ich konnte es einfach nicht halten."
Ich glaubte ihre Enttäuschung zu spüren, doch sie wiegelte nur ab.
„Es war doch schön. Komm, fass mich an."
Sie dirigierte meine Hände zu ihren runden Hüften und drückte mir gleichzeitig ihren dicken Bauch entgegen.
Mein Schwanz fing an zu ...
... schrumpfen und langsam tropfte meine ganze Soße aus ihr heraus auf das Laken. Aber das schien Frau Bauer nicht zu stören.
Während ich mich mit ihren zahlreichen, weichen Polstern beschäftigte klockte sie vorsichtig mit einer Ferse immer wieder an meine Eier.
Es wirkte.
Nach ein paar Minuten kam meine Wollust mit Macht zurück, als hätte ich nicht soeben angespritzt. Auf die Ellenbogen gestützt stieß ich ein paar Mal zu, was sie mit einem zufriedenen Lächeln quittierte.
Ich ließ mich fallen, schmiegte mich eng an ihren weichen Körper und ließ mich ein paar Minuten sanft von ihr wiegen.
Plötzlich spürte ich ihre Lippen an meinem Ohr. Sie biss mir zärtlich in die Ohrmuschel und flüsterte:
„Wollen wir uns mal drehen?"
Ich nickte nur und machte mich auf ihr lang. Dann nahm ich ihren Arm, holte Schwung und versuchte uns zu drehen.
Es klappte nicht. Wir kamen nur in die Seitenlage.
„Was machst du denn."
„Wie, was mache ich. Ich will nicht rausrutschen."
Wir sahen uns an und prusteten los.
Keine Ahnung was sie dabei für Muskeln betätigte, jedenfalls flutschte mein Schwanz einfach aus ihr heraus.
„He, was ist los?"
Frau Bauer bekam fast einen Lachkrampf.
„Nun steck ihn wieder rein, schnell."
Ich kriegte ihn grad bis zur Hälfte weggesteckt, da war er schon wieder draußen.
Frau Bauer prustete immer noch, doch mitunter lag ich auf dem Rücken, und als sie ihr Bein über mich schob, drang ich erneut in sie ein.
Ich spürte zwar immer noch die ...