1. Wer bin ich Kapitel 12


    Datum: 16.04.2020, Kategorien: BDSM Autor: byNerdismus

    ... jedem Stoß hineinflutscht.
    
    Es dauert nur wenige Momente länger bis der stöhnend sein Gesicht verzieht und sich in ihr ergießt. Er schämt sich aber keineswegs für die Kürze sondern zieht breit grinsend seinen jetzt schlaffen Schwanz aus der Fotze und gibt ihr noch einen sanften Klaps auf den Hintern. Wo hat er das nur her?
    
    Sofort steht der nächste bereits mit steifem Schwanze hinter ihr und stößt ohne Verzögerung an dem Sperma seines Mitschülers vorbei in die Fotze, während ein anderer sich gerade einen lutschen lässt. So geht es eine Weile weiter, bis auch der letzte Schüler in sie abgespritzt hat. Keiner von ihnen hat wesentlich länger als Maron gebraucht. Für eine zweite Runde haben sie keine Zeit mehr, denn der Unterricht ist schon fast vorbei. Jorri schickt die Schüler zurück auf ihre Plätze und dreht den Hintern der Besamten wieder wie am Anfang in Richtung Klasse und drückt die Beine auseinander.
    
    „Seht ihr den Saft der aus ihr läuft Kinder? Mit diesem Saft können Menschen gezeugt werden. Sollte die Hündin in 9 Monaten ein Kind gebären, könnte jeder von euch der Vater sein und wir wüssten nicht, wer es wäre. Ist das nicht aufregend?
    
    Die Klasse starrt beeindruckt und tuschelnd auf die auslaufenden Säfte. Der neben mir stehende Händler beobachtet das Ganze mit offenem Mund und reibt sich sein Glied durch die Hose. Er wirkt völlig weggetreten.
    
    „So Kinder, das war es für heute. Ich brauche jetzt zwei Freiwillige um die Hündin zu säubern. Ich habe ihrem ...
    ... Besitzer zugesagt, dass er sie gereinigt zurückbekommt."
    
    Ganz typisch wie Kinder nun mal so sind, hat keiner Lust auf die Schmutzarbeit hinterher und alle meiden den Blick der Lehrerin.
    
    „Na los Kinder, ich brauche nur zwei um sie kräftig abzuschrubben. Zusatzarbeiten wirken sich auch gut auf eure Beurteilung aus."
    
    „Na gut, ich mache es" kommt es von einem hübschen Mädchen aus der ersten Reihe und kurz danach meldet sich auch ein Junge, der aber mehr Augen für seine Mitschülerin als für sein Säuberungsobjekt hat. Der Kleine hat sich wohl etwas verguckt.
    
    „Sehr schön Kinder. Nehmt ihre Leine und bringt sie nach draußen zum Wassertrog. Und achtet bitte darauf, dass ihre Fotze richtig sauber wird, sonst kriegen wir sie nie wieder für den Unterricht. Und der Rest von euch darf gehen. Und Mädchen, denkt bitte daran, euch morgen vor dem Unterricht gründlich zu waschen, denn es geht auch für euch wieder mit dem praktischen Unterricht weiter, die bequeme Zeit ist vorbei."
    
    Lachend und fröhlich rennen die Schüler aus der Schule und ich wende mich wieder dem völlig verdatterten Händler zu. Seine Hose ist trotz seiner saftigen Nacht stark ausgebeult. Er blickt mich mit offenem Mund an und stottert:
    
    „Aber das ist... das ist..."
    
    „Das ist Unterricht mein Freund. Ich habe doch gesagt, die Menschen in meinem Dorfe sollen umfassend gebildet sein."
    
    „Diese... Hündin... das war doch die Frau des alten Häuptlings?"
    
    Ich packe ernst seine Schultern und sehe ihm tief in die ...
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