Eva,die vollbusige Hure + Mutter 03
Datum: 16.04.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymoniquemausstuugart
... durch die Fußgängerzone, schauten Schaufenster an, alberten herum und gönnten sich ein Eis + einen Kaffee.
Eigentlich wären sie nicht aufgefallen, wäre da nicht der deutliche Altersunterschied, was ihnen so manchen seltsamen Blick einbrachte.
"Ich frage mich, was die von uns denken" meinte Eva, während sie sich an den Tisch setzte.
"Dass sie richtig lagen mit ihrer Vermutung" antwortete Kevin trocken und Eva sah in fragend an.
"Na, die reiche Geschäftsfrau mit ihrem jungen... ".
Lachend warf Eva die Serviette nach ihm, „ genau!, als nächstes willst du noch dafür bezahlt werden oder was".
Nur als eine vertrocknete alte Möchtegern-Diva sie besonders böse ansah und irgendetwas sehr unfreundlich klingendes vor sich hin murmelte, wurde es Eva zu bunt und zog ihren Sohn an sich und küsste ihn provokant.
Heftig kopfschüttelnd und laut schimpfend zog die alte Vettel von dannen.
"Die rennt jetzt bestimmt in die nächste Kirche und ruft sämtliche Heilige an" lachte Kevin und auch Eva lachte schadenfroh, dann mahnte sie, „ aber zu Hause bei unseren Nachbarn können wir uns das aber nicht erlauben".
Kevin zog eine Schnute, „ och Menno Mama, dabei wollte ich doch vor meinen Kumpels angeben mit meiner neuen Eroberung".
"Du Spinner!" lachte Eva und gab ihm einen liebevollen Knuff.
Nach dem Stadtbummel waren sie noch Shoppen gewesen und mit mehreren Taschen bepackt wieder nach Hause gefahren, lediglich die kleinste davon gehörte Kevin.
"Schluss jetzt Mama, ...
... das müssen wir alles nach Hause tragen" hatte Kevin im letzten Laden gesagt.
"Na gut" seufzte Eva bedauernd und griff im Hinausgehen nach einer Handtasche, „ halt, Moment, die noch".
Kevin verdrehte die Augen und sie machten sich voll bepackt mit den Taschen zur U-Bahn auf um nach Hause zu fahren.
Am Abend ließen beide die Finger voneinander und Kevin packte seine Tasche, denn er musste mit der Bahn zu Oma und Opa fahren, da er im Garten was ausbessern musste, ja er war ein fleißiger Kerl, der Ging seiner Mutter, seiner Oma und seinem Opa auch mal gerne bei Hausarbeiten zur Hand.
Am nächsten Morgen brachte Eva ihren Sohn zum Hauptbahnhof, von dort musste er eine Stunde mit dem Zug fahren und Eva war für zwei Nächte nun eine Art „grüne Witwe", aber das Wetter war ja toll.
Eva genoss den Sonnentag auf ihrer Terrasse, mit ausgestreckten Beinen und den Händen auf ihrem Bauch liegend, lauschte sie der Stimme aus ihrem Smartphone.
Das Hörbuch war im letzten Kapital angekommen, sie war in den vergangenen Stunden mehrmals in einen sanften Schlaf gefallen, weswegen ihr mache Passagen der Handlung fehlten, aber immer, wenn sie der weichen Frauenstimme zuhörte, erzählte diese von ausschweifendem Sex mit unglaublich einfühlsamen und potenten Liebhabern.
Die Erzählungen waren detailverliebt und nannten die Dinge beim Namen, ohne ordinär zu wirken. Vom Zuhören alleine stellte sich bei Eva keine körperliche Erregung ein, aber die vermittelten Bilder regten ihre Fantasie ...