1. Wiedersehen Teil 01


    Datum: 17.04.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bypescaderoblue

    ... Mit dir so schnell wie möglich auf unser Zimmer, unsere Kleider vom Leib reißen und ...
    
    Du scheinst meine Gedanken zu lesen, denn du sagst atemlos: „Los, lass uns aufs Zimmer gehen. Reden können wir später auch noch!" Wir hasten aus der Bar, vorbei an der Rezeption zum Aufzug. Im Aufzug küssen wir uns erneut und vergessen vor lauter Zungenspielen fast das Aussteigen. Als ich die Zimmertüre aufschließe öffnest du mir schon den Gürtel und kaum ist die Tür ins Schloss gefallen befreist du mich von meinen Schuhen, meiner Hose, kniest dich vor mich hin, ziehst mir die Unterhose herunter und verschlingst mit deinem hungrigen Mund meinen vom Vorsaft glänzenden Schwanz.
    
    Ich lehne mich an die Wand und genieße das Gefühl deiner Zunge wie sie meine Eichel umfährt, dann wieder wie mich dein Mund umschließt und das Saugen, Lecken, Beißen. Du umfasst meinen Arsch mit beiden Händen und ziehst mich zu dir und nimmst mich so tief du kannst in dir auf, ein unglaubliches Gefühl. Ich brauche meine ganze Selbstbeherrschung, damit ich dir nicht jetzt schon meine Ladung in den Hals schieße.
    
    Ich schiebe dich von mir weg, fasse dich unter den Armen und ziehe dich hoch. Wir küssen uns erneut und ich schmecke meinen salzigen Geschmack in deinem Mund. Meine Hände streifen deine Jacke ab und dann lege ich meine Hände auf deine Brüste, presse sie, streichle über sie. Für die Knöpfe deiner Bluse bin ich zu ungeduldig und ich reiße sie dir einfach auf. Unter der Bluse trägst du einen schwarzen BH ...
    ... mit schwarzen Riemen. Dein praller Busen, ich muss ihn einfach sehen. Ich taste nach der Schließe des BH, öffne ihn, streife ihn dir ab. Ja, daran kann ich mich noch gut erinnern! Ich beuge mich vor und nehme einen deiner steifen Nippel in den Mund, lecke daran, sauge und spüre, wie du darauf reagierst. Mit einer Hand knete ich sanft die andere Brust während meine andere Hand deine Hose öffnet.
    
    „Komm", sagst du heiser, nimmst meine Hand und ziehst mich zum Bett -- ein Doppelbett diesmal. Unterwegs ziehst du deine Hose herunter, und ich kann deinen Arsch sehen, der in einen schwarzen Slip gehüllt ist. Dazu trägst du halterlose Strümpfe, du bist wie ein fleischgewordener feuchter Traum. Ich schäle mich aus dem Rest meiner Klamotten und dann liegen wir auf dem Bett und knutschen wie Teenager.
    
    Dabei wandern unsere Hände über den Körper des anderen, drücken hier, streicheln da, dein Ouvert-Höschen bietet mir genügend Gelegenheiten deine feuchte Spalte zu erkunden und bald sind meine Finger bedeckt mit deinem Geruch.
    
    Auch du bist nicht untätig und knetest sanft meinen Schwanz, während deine andere Hand meinen Hintern streichelt. Dabei berührst du immer wieder mein Poloch und drückst deinen Finger darauf, was mich extrem anturnt.
    
    Schließlich halte ich es nicht mehr aus und ziehe dich auf mich. Du verstehst sofort, was ich von dir will und setzt dich auf mein Gesicht. Da ist endlich deine nassglänzende Möse! Deine Schamlippen sind gerötet und geschwollen und zwischen ihnen ...