Ein wunderbarer Traum
Datum: 17.04.2020,
Kategorien:
Lesben Sex
Erstes Mal
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: LucyMuschiMe
... „Lass mich dich erst richtig toll aufgeilen“.
„Wie denn?“ fragte ich lüstern, „das bin ich doch schon“ und Anne erwiderte:
„Ich werde deine Spalte mit dem Duschstrahl total fickrig machen!“
Was sie damit gemeint hatte, erfuhr ich unmittelbar darauf. Anne lenkte den warmen Wasserstrahl auf meine Ritze, brachte mich dann dazu, meine Beine weit zu öffnen und ich zog meine Schamlippen auseinander.
Nun traf der Duschstrahl direkt meine Lustperle und das war echt fantastisch geil. Süße und immer süßere Schauer jagten durch meinen Unterleib. Es dauerte gar nicht lange, bis mein Klingelknöpfchen ganz prall und rot geschwollen war.
Und dann kam es mir mit aller Macht und ich stöhnte meine Lust hinaus. Einen Augenblick später fickte mich Anne mit drei Fingern in meine gereizte Auster. Im Stehen fickte sie mich mit den Fingern mit wilder Lust. Mit jedem Stoß wuchs meine Geilheit noch mehr, bis ich vor Wonne laut aufschrie und mich erneut ein mächtiger Orgasmus überrollte, bei dem ich Anne eine volle Ladung Pipi ins Gesicht spritzte. Wir mussten beide lachen. Ich zog Anne zu mir hoch und bedankte mich mit einem leidenschaftlichen, innigen Kuss auf ihre wunderschönen roten Lippen.
Wir duschten gemeinsam fertig, trockneten uns ab und begaben uns in den Wohnbereich. Anne legte sich nackt auf das Bett. Schaute mich liebevoll an, spreizte langsam ihre Beine, eine Hand an den Brüsten und mit der anderen tätschelte sie ihre Pussy. Der Anblick bannte mich an die Stelle. Ich ...
... hatte Annes Muschi noch nie so genau angesehen. Ich setzte mich auf den Bettrand. Das Badetuch verrutschte und gab eine von meinen schön geformten Brüsten frei. Ich bemerkte es nicht. Für Anne hingegen war es ein Signal. Sie streckte ihre Hand aus und als ihre Finger über die empfindliche Warze glitten, erigierte diese sofort und durch meinen Körper lief ein Gefühl, das sich am besten mit einer elektrischen Entladung vergleichen ließ.
Im nächsten Moment glitt das Badetuch zu Boden. Anne und ich umarmten uns, wir verschmolzen miteinander, wir spürten unsere Brüste und rieben unsere Mösen aneinander, während unsere Beine zu einem scheinbar unentwirrbaren Knäuel wurden.
Unsere Küsse gerieten zu gierigen Saugorgien und leichten Bissen. Wie ließen alle Grenzen hinter uns, über deren Vorhandensein wir uns bis zu diesem Moment keinerlei Gedanken machten. Annes Finger bemächtigten sich meiner Möse auf die gleiche Weise, wie ich es sonst mit mir alleine trieb.
„Das ist herrlich!“, ich suchte zu revanchieren und meine Hände trafen sich in Annes Schoß, weil Anne besondere Vorlieben und Ansprüche hat, über die sie mich wortlos informierte.
Ich genoss meinen nächsten Orgasmus.
Anne und ich befanden uns in einem orgiastischen Zustand. Anne hockte sich mit weit gespreizten Schenkeln über meinen Körper und ich ließ meine Zunge so tief wie möglich in ihren Schlitz eindringen, während Annes Zunge den Weg in meinen engen Schlitz suchte und fand und wir beide einen spontanen Orgasmus ...