Sex mit dem Pagen
Datum: 17.04.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: anjali2601
... nicht mal mehr meinen Namen Sven? Ich heiße Anja Mitchell und wir, Peter Meyer, du und ich waren früher wie die drei Musketiere, unzertrennlich bis du weggezogen bist", sagte ich. "Das ist aber ein Zufall. Was machst du denn hier. Ich hoffe du beobachtest auch so gerne die Sterne wie ich", sagte Sven. "Nein tut mir leid", sagte ich, "ich habe heute morgen aber vier rote Luftballons gesehen." Jetzt grinste Sven mich an. Nun waren die 30 Minuten um und die Dating- Agentur wertete in den nächsten fünf Minuten die Zettel aus. In dieser Zeit unterhielt ich mich mit einigen Jungs. Unter Ihnen waren auch Sven und André. Jetzt sagte ich zu Sven: "Sven, weißt du wer auch an diesem Dating teilgenommen hat? Peter Meyer." Kaum hatte ich seinen Namen erwähnt, kam er auch schon auf mich zu. Ich stellte ich Jungs einander vor. Sven umarmte Peter als er ihn endlich erkannt hat. Nach fünf Minuten sagte eine der Dating Mitarbeiter zu uns alle: "Liebe Teilnehmer, das gab es in der Dating- Agentur noch nie, dass eine junge Dame gleich zu drei Herren passt. Doch einer dieser Herren passt mit 95 % zu ihr. Es ist der Junge mit der Nummer sechs. Die Jungs mit den Nummern zwei und vier passen mit 85 % zu ihr. Die Glückliche saß am Tisch mit der Nummer drei. Herzlichen Glückwunsch. Wir wünschen euch vieren eine schöne Zeit." Nun verließen wir den Raum und wollten in die Juniorsuite gehen, doch zuvor ging ich mit Peter an die Rezeption und holten den Schlüssel ab. André und Sven warteten am Aufzug ...
... auf uns, denn Angestellte des Hotels dürfen nie privat die Suiten betreten. Aber was der Direktor nicht weiß, macht ihn nicht heiß. Jetzt sagte ich an der Rezeption: "Wir möchten gern den Schlüssel für die Juniorsuite." Der Portier überreichte mir den Schlüssel und wir gingen danach zum Fahrstuhl. Im Fahrstuhl flüsterte ich André ins Ohr: "Ich muss noch mal schnell in mein Zimmer. Ich erzähle dir nachher warum." André drückte die Knöpfe drei und fünf. Als der Fahrstuhl im dritten Stock hielt, rannte ich in mein Zimmer und holte einige Requisiten aus meinen Koffer. Nun sprintete ich zurück zum Fahrstuhl, wo die Jungs auf mich gewartet haben. Vor der Zimmertür sagte ich ganz leise: "Das ist ein Ortungsgerät. Damit kann man versteckte Kameras und vor allem Wanzen aufspüren. Bitte spielt einfach mit, egal was ich sage und du André erhältst von mir erst einmal eine kleine versteckte Kamera in dieser Krawattennadel. Ich habe vorgestern meinen Vater informiert, dass der Hoteldirektor eine Suite zur Verfügung gestellt hat. Er hat sich mit dem australischen Botschafter getroffen und dieser hat ihm diese Ausrüstung gegeben und ihm die Genehmigung erteilt den Hoteldirektor zu überführen." Ich legte André die Krawattennadel an und stellte das Ortungsgerät an. Nun schloss ich das Zimmer auf und ging hinein. Bereits nach einigen Metern schlug das Gerät an. André sah nach und fand die erste Wanze. Nach fünf Minuten des Suchens fanden wir in der gesamten Suite drei versteckte Kameras und neun ...