Sex mit dem Pagen
Datum: 17.04.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: anjali2601
... meinem biologischen Vater weiß, ist sein Vorname. Er heißt Paul. Ich denk mal es gibt bestimmt viele Pauls in Deutschland, oder? Also habe ich nie wirklich nach meinen Vater gesucht. Um nun auf deine Frage zu antworten warum ich hier als Page arbeite. Darauf kann ich nur sagen, dass es Zufall war, denn als meine Mutter starb, war sie mit dem damaligen Hoteldirektor verlobt. Dieser gab mir nicht nur eine Ausbildungsstelle zum Hotelfachmann, sondern er brachte mich ebenfalls dazu den unkündbaren Arbeitsvertrag zu unterschreiben. Was mein Glück war, denn so konnte mich keiner entlassen als mein damaliger Chef starb. Aber ich wurde von seinem Nachfolger vom Leiter des Zimmerservicepersonals zum Pagen degradiert. Dies geschah vor genau zwei Jahren. Von nun an muss ich warten bis ich wieder befördert werde, oder hoffen das der jetzige Direktor strafversetzt wird." Als er fertig war mit erzählen, bemerkte er erst dass ich eingeschlafen bin. André wickelte mir mein Saunatuch wieder richtig um den Körper und trug mich in Richtung Umkleidekabine. Auf dem Weg dorthin wachte ich wieder auf und bemerkte seinen fast steifen Penis. Ich hoffte, dass er mich jetzt in der Umkleidekabine vögelte. Doch dazu kam es nicht, denn André war gut erzogen wurden. Er setzte mich auf einen Stuhl und weckte mich ganz sanft. Nachdem ich fast wach war, zog ich mich an und sagte zu André: "Danke, dass so meine Wehrlosigkeit nicht ausgenutzt hast. Dafür mache ich dir jetzt ein ganz besonderes Geschenk." Ich ...
... kniete mich hin und nahm seinen Penis in den Mund. Nach nicht einmal fünf Minuten lutschen, lecken, saugen und blasen, spritzte mir André sein Sperma in den Rachen. Es war soviel, dass ich mehrmals schlucken musste. Als mein erster Blowjob vorbei war, zog auch André sich an und gemeinsam gingen wir hinauf an die Rezeption. Hier sagte ich nochmals: "Danke André, wir sehen uns Morgen 8 Uhr." Nun ging ich in mein Zimmer, wo bereits meine Schwester Andrea schlief. Am nächsten Morgen trafen wir fünf uns beim Frühstück. Hinterher holten wir alle unsere Campingausrüstungen. Während meine Schwester schon wieder hinunter ging, sah ich noch einmal nach ob ich alles hatte. Hierbei fiel eine Packung der Kondome aus dem Rucksack, was ich nicht bemerkte. Zu guter letzt packte ich meine letzten beiden Packungen Kaugummis ein, nur für den Fall, dass wir nichts zu essen finden. Nun ging auch ich hinunter. Unten warteten bereits alle auf mich. Der Chauffeur lud unsere Rucksäcke und Campingausrüstung in den Jeep ein und er chauffierte uns fünf 120 km in das australische Outback. Für den Notfall erhielt André ein Funkgerät. Nun schulterten wir alle unsere Rucksäcke und liefen bis zur Dämmerung unsere Route entlang. Wo wir unseren ersten Übernachtungspunkt erreicht hatten, sagte André: "Genau hier werden wir jetzt die Zelte aufbauen und zwar im Abstand von 5m in einem Kreis. Hinterher sammeln Anja und ich einige Holzreste für ein Feuer. Während wir Holz sammeln gehen, könnt ihr drei schon mal ...