Das wahre Sexleben eines Studenten
Datum: 18.04.2020,
Kategorien:
Reif
Autor: medicus
30. 08. 2009
medicus
Das wahre Sexualleben eines jungen Studenten.
Im meinem sechsten Semester an einer Universität irgendwo in Deutschland bezog ich Quartier bei einer Familie mit einem mittelalterlichen berufstätigen Ehepaar und einer Schwester der Ehefrau, die genau 62 Jahre alt war. Eine zierliche Frau mit guter Figur und einem schönen Busen. Ich wohnte oben im Haus, wo sich auch ein gemeinschaftliches Klo und kleiner Duschraum befand. Auf der gleichen Ebene wohnte auch die Schwester, die nachmittags beruflich aus dem Haus ging.
Meine Mitbewohnerin erschien mir sehr sympathisch und sie machte aus ihrer Zuneigung zu mir nicht viel Hehl, ohne es ihrer Familie zu zeigen. Es waren noch keine14 Tagen vergangen, als ich nachts einen wüsten erotischen Traum hatte und mit einem gewaltigen Ständer morgens erwachte. Ich ging ins Bad, um mir einen runter zu holen und mich zu entspannen. Ob meines Erregungszustandes verschloß ich nicht die Badezimmertür und als ich gerade schön beim Wichsen war, öffnete sich die Tür und meine Mitbewohnerin erschien nur mit einem Bademantel bekleidet und sah direkt auf meinen erigierten Schwanz, bei dem sich schon die ersten Lusttropfen an der Eichel sammelten. Geistesgegenwärtig und nicht minder geil sagte sie nur, das habe ich schon immer mal sehen wollen mach bitte weiter, damit ich Deinen Orgasmus betrachten und Dich abspritzen sehe. Ich wichste also weiter, bis meine Oberschenkel zitterten und sich die Bauchdeckenmuskeln verkrampften ...
... und mein Sperma im hohen Bogen in ihr Gesicht spritzte. Dann ließ sie ihren Bademantel fallen, setzte sich aufs Klo und nahm meine halbsteife Luststange direkt vor ihrem Mund. Sie ergriff den Penisschaft wichsend mit der einen Hand, führte die Eichel in ihren Mund und massierte mit der anderen Hand meine Eier. Ich ergriff sanft ihre Brüste und rieb die steil aufgerichteten Nippel. Bei so guter Vorbereitung geriet der Schwanz bald wieder ins Zucken und schon nach kurzer Zeit spritzte ich ihr meinen zweiten mächtigen feuchten Morgengruß genüsslich in den Hals, den sie gierig schluckte und bemerkte, wo so viel Sperma in den Eiern ist, da muß noch mehr sein und davon will ich Dich auch noch befreien. So gingen wir in mein Zimmer um ihr nun auch eine Freude zu bereiten, und ihre Ankündigung wahr zu machen. Ich legte mich nackend auf mein Bett, den Halbsteifen in den Himmel ragend, den sie sich fort griff, um ihm intensiv wichsend die richtige Form zu verpassen, kaum war ihr das gelungen, setzte sie auf meine Oberschenkel und führte meinen Schwengel in ihre triefende Möse und ritt mich gekonnt. Da sie sehr zierlich gebaut war, füllte mein praller Riemen ihre ganze Möse aus und sie ließ meine Eichel ihren Muttermund küssen. Mit ganz spärlichen Bewegungen, die Spannung in ihrer Muschi ausnutzend schaukelte sie sich von einem Orgasmus zum anderen, wobei ihr zu Gute kam, dass mein Schwanz bis zu der dritten Ejakulation lange genug stand um sie ausreichend zu befriedigen. Während dieses ...