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Ein "geiles Früchtchen" packt aus!
Datum: 18.04.2020, Kategorien: Schwule Autor: byGomora
... aber„Daddys" kraftvolle Hand versperrt mir den Rückzug. Wiederwillig halte ich still und versuche mich zu beruhigen. Du kannst das! Langsam versuche ich durch meine Nase zu atmen. Es funktioniert. Ok, ihr wollt eine kleine geile Boi-Schlampe? Jetzt bekommt ihr sie! Als ginge es um mein Leben fang ich an, die fette Rute des Türken zu blasen. Völlig unvorbereitet stöhnt er auf und vergräbt seine Finger in meinen blonden Haaren. Mein Webcam-Deepthroat-Training zahlt sich aus und schon bald rutscht der fette Kolben problemlos in meinen Rachen. Lautes Schmatzen und Stöhnen erfüllt den dunklen Raum. „Daddy" scheint es ebenfalls zu gefallen. Fordernd bohrt er Zeige und Mittelfinger in meine enge Fotze. Ich spüre wie sie immer tiefer vordringen und stöhne unkontrolliert in den Schwanz des Türken, der wie ein Knebel meinen Mund verschließt. Ja „Daddy", besorg des deinem Jeans-Boi! Ich spüre wie geil es ihn macht mein junges Loch zu stopfen. Und er macht es fantastisch! Wie im Schlaf finden seine Finger regelmässig die richtigen Stellen und treiben mich fast in den Wahnsinn. Plötzlich stoppt das Verwöhnprogramm. Während ich mit vollem Mund protestieren will, wird mir mit einem kräftigen Ruck die Jeans vom Po gerissen. Da kann es wohl Jemand nicht länger abwarten. Beide Kerle halten erstaunt inne. Ich kann hören wie sie überrascht nach Luft schnappen. Na, wie gefällt euch mein Outfit? Mögt ihr heiße Jungs in geiler Wäsche? Mit einem lauten ‚Plopp' lasse ich den Schwanz des Türken ...
... aus meinem Mund flutschen und richte mich auf. Selbstbewusst blicke ich über meine Schulter.„Daddy" kniet am Boden ist damit beschäftigt die enge Jeans über meine Chucks zu ziehen. Ich genieße den Moment der Kontrolle und helfe ihm, in dem ich sie lächelnd anhebe. Die wilde Lust in seinen Augen ist nicht zu übersehen. Unbemerkt hat sich der Türke zwischen mich und die Pissrinne geschoben. Sein Hemd liegt auf dem Boden, als er die Knöpfe meiner Jeansjacke aufreisst. Erschrocken drehe ich mich zu ihm um. Mit einer kraftvollen Bewegung zieht er mir die Jacke nach hinten über die Arme, bis nur noch meine Hände in den engen Ärmeln stecken. Völlig perplex stehe ich „gefesselt" vor ihm. Zufrieden gleitet sein Blick über meine haarlose Brust, den auf und ab bebenden Sixpack, hinunter zu meinem steil aus dem Höschen ragenden Schwanz. Er wirkt wie ein Raubtier - bereit seine Beute zu erlegen. Die muskulösen Arme greifen meine schmalen Hüften und ziehen mich dicht zu ihm. Sein Atem schlägt mir ins Gesicht, während sich der verschwitzte, behaarter Bauch gegen meine helle Haut presst. Ich spüre wie unsere von Speichel triefenden Schwänze aneinander reiben. Herausfordernd versuche ich ihm ins Gesicht zu schauen. Animalische Lust schießt mir aus seinen fast schwarzen Augen entgegen. Lust und das Versprechen, dass er nichts als totale Unterwerfung von mir dulden wird. Verlegen wende ich meine blauen Augen von ihm ab. Bestimmt greift seine linke Hand in mein Gesicht und zwingt mich seinen ...