Sissy Alexa - Geile Zeiten
Datum: 19.04.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Fetisch
Reif
Autor: Sissy-Alexa
Sissy Alexa – Geile Zeiten
Nach diesem doch sehr einschneidendem Erlebnis begannen für mich unglaublich aufregende knapp zwei Jahre.
Ich führte mein ganz normales Heteroleben wie bisher, aber von Zeit zu Zeit erlaubte mir mein Herr, ihn zu besuchen. Er fickte dann mich in allen erdenklichen Positionen spritze und pisste mich voll, wie es ihm beliebte. Ich hatte jeglichen Ekel abgelegt, gehorchte ihm aufs Wort und fand es geil, wenn ich ihm dienen durfte. Er fing an, mich zu fesseln und benutze mich dann völlig wehrlos, dehnte behutsam meine Fotze (was ich auch zuhause regelmäßig tun musste) und schaffte es irgendwann, seine komplette Faust in mir zu versenken. Ich durfte dabei nie wichsen. Abspritzen durfte ich bei ihm nur, durch einen Sissyorgasmus, oder manchmal hielt er auch ganz einfach einen Magic Wand an meinen Schwanzkäfig und an meine Eier und ich spritzte in kürzester Zeit in meinen Käfig. Mittlerweile konnte ich auch sehr gut auf meinen Heels laufen und ich hatte das Gefühl, dass mein Herr sehr zufrieden mit meiner Entwicklung als Sissy war.
Eines Abends als ich mal wieder zu ihm kam meinte er, dass es jetzt an der Zeit wäre, den nächsten Schritt zu machen. Ich wollte fragen, verkniff es mir aber.... Ich musste mich wie immer komplett ausziehen und er kontrollierte mich das erste Mal seit längerem wieder, ob ich auch ja gut enthaart war und auch, ob ich gut gespült war. Dann musste ich schwarze Halterlose anziehen, knallrote Lackstiefel mit High Heels, ...
... schwarze Perücke und er schminkte mich heute selbst, sehr nuttig, fast ein wenig übertrieben nuttig, aber er mochte es so. Danach der Schwanzkäfig und mein 6cm dicker Plug. Ganz am Schluss mein Halsband mit der Aufschrift „SISSY“, natürlich die dazugehörige Kette und die Ledermanschetten an Arme und Beine. Was hatte er nur vor, er schien voller Vorfreude zu sein, grinste in sich rein und machte auch sonst einen außergewöhnlich fröhlichen Eindruck.Er reichte mir einen lackähnlichen Kurzmantel, den ich anzog, dann gönnte er mir noch einen Blick in den Spiegel. Ja, Ich war eine perfekte Sissynutte... seine Sissynutte. „Los jetzt“, raunte er und zog mich zur Ausgangstür. „Oh Gott, er will doch nicht etwa, dass ich so auf die Strasse gehe?“ Auch wenn es schon dämmerte, ich hätte von jedem gesehen werden können... Schon standen wir vor der Tür. Gottseidank stand sein Auto gleich vor dem Haus und ich war heilfroh, als ich drin saß und niemand vorbeigekommen war. „Fängt ja schon heftig an“ dachte ich nichtsahnend, was noch kommen sollte. Wir fuhren eine Weile und ich machte mich an jeder Ampel so klein wie möglich, dass mich ja niemand in diesem Aufzug sehen konnte. Wir waren in der Nähe des Hauptbahnhofs in München, soweit kannte ich mich aus. Er parkte am Strassenrand, ging ums Aute und zog mich an der Leine heraus. Ein Fußgänger bekam das mit und grinste mich dreckig und vielsagend an. Ich wär am liebsten im Erdboden versunken. Meinen Herrn störte das nicht. Er zog mich unbeirrt ...