Playa Paraiso 41
Datum: 19.04.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bypurplelover2020
... sachlich fest.
„Carmen, bitte saubermachen, während wir uns der anderen Patientin widmen."
Die Assistentin kniete sich mitten in die gelbe Pfütze am Boden und leckte zum größten Erstaunen der Mädchen Carolins Fotze mit der Zunge sauber. Dass daran noch zahlreiche Pissetropfen hingen, schien sie nicht zu stören, sondern sie schluckte diese mit sichtlichem Behagen.
Carolin fragte sich unbehaglich, ob sie wohl im Laufe der Untersuchung wohlmöglich die Pisse des Doktors würde probieren müssen. Laura dagegen fragte sich, ob sie wohl -- hoffentlich -- Gelegenheit bekommen würde, Carolins Pisse, oder die eines der Männer zu probieren.
Juan und Manolo knieten nun zwischen Lauras Beinen. „So, du hast gesehen, wie es funktioniert. Nun lass uns dein Pipi probieren", sagte der Arzt.
„Es tut mir Leid, aber ich muss nicht", antwortete Laura bedauernd. Zu gern hätte sie den Männern ins Gesicht gepinkelt, aber so sehr sie sich auch anstrengte, es kam nichts.
„Probier noch mal. Drück feste!"
„Es kommt nichts. Ich war erst kurz vorher."
„Hm, das macht nichts. Ein kleiner Rest verbleibt immer in der Blase. Und den werden wir jetzt rausholen. Mit einem Katheder. Carmen, wenn du so freundlich wärst..."
Die Assistentin hatte bereits das entsprechende Werkzeug geholt. „Das wird ein bisschen kitzeln an deinem Pipiloch. Wenn du dich nicht verkrampfst, wird es nicht weh tun. Also schön locker lassen, und das Atmen nicht vergessen."
Mit zwei Fingern spreizte sie Lauras ...
... Schamlippen. Dann führte sie einen dünnen Schlauch vorsichtig in ihre Harnröhre ein. Laura schnappte hörbar nach Luft.
„Tut weh?"
„Nein, nicht wirklich, es fühlt sich nur... ungewohnt an."
„Ungewohnt? Aber nicht unangenehm?"
„Nein, gar nicht. Irgendwie... geil."
Die Assistentin lächelte wissend. „Ja, ich weiß. Ich finde es auch geil, wenn der Doktor das bei mir macht. Also genieße es." Sie schob den Schlauch ein paar Mal hin und her, als wolle sie sie damit ficken. Laura stöhnte geil. Dann erst schon sie den Katheter ganz in Lauras Blase.
Da sprudelte auch schon die Pisse aus dem Schlauch. Die Helferin ließ den Saft in einen Messbecher laufen. Als dieser voll war, reichte sie ihn dem Doktor, der einen tiefen Schluck nahm. Aus dem Schlauch lief weiter der Urin und tränkte ihren dünnen Kittel. Schnell steckte sie sich das Ende in den Mund und saugte genüsslich den Rest Pisse wie aus einem Strohhalm aus Lauras Blase.
„Carmen, wie siehst du denn aus?", beschwerte sich der Doktor. „Dein Kittel ist ja voller Urin. So kannst du nicht weiterarbeiten. Zieh den sofort aus!"
Die Assistentin lächelte verschmitzt und zog ohne zu zögern den befleckten Kittel aus. Wie bereits vermutet trug sie darunter nichts, weder Kleidung noch Unterwäsche. Sie hatte schöne runde Titten und eine blank rasierte Fotze. Ihr nahtlos braungebrannter Köper verriet, dass sie es gewohnt war, sich hüllenlos zu sonnen. Ohne jegliche Scham arbeitete sie unbekleidet weiter, als wäre es völlig ...