1. Frauenarzt in spe II


    Datum: 20.04.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Anonym

    In den Herbstferien haben mich Onkel Günther und Tante Eva eingeladen; ich soll wieder in der Praxis famulieren. Ich bin ganz aufgeregt, vor allem im Hinblick auf die Möglichkeit, meine anatomischen Studien an Tochter Angela fortzuführen. Die Viererbande vom Waldsee fragt an, ob sie sich derweil um Susanne kümmern dürfe. Ich willige ein und informiere Susanne davon, das die Vier meine Erlaubnis haben, sich mit ihr zu vergnügen. Ich bin wirklich deine Hure, sagt sie, aber es bedrückt sie nicht mehr, und sie küsst mich zum Abschied zärtlich. (Wie ich später höre, haben sie sich jeden Abend zu ihr geschlichen und meistens auch die Nacht bei ihr verbracht. Susanne war sehr fröhlich und zärtlich, als ich zurückkam. Ihre Scheide war allerdings stark gereizt; ich habe sie mit einer Salbe verarztet und dann ihren Hintereingang benutzt; den mochten die Jungs anscheinend nicht so gerne.)
    
    Der Empfang bei der Landarztfamilie ist sehr herzlich. Ich werde wie der Sohn des Hauses aufgenommen. Nur von Angela werde nicht ich nicht schwesterlich empfangen, sondern feminin. Beim Begrüßungskuss schiebt sie mir die Zunge in den Hals. Tante Evas mütterlichem Blick ist das nicht entgangen, aber sie sagt nichts und schaut gütig. Als ich am nächsten Morgen im Bad erscheine, steht Angela schon unter der Dusche. Darf ich zu dir kommen; das würde Wasser sparen? Als Antwort öffnet sie die Duschkabine. Zu zweit ist es darin recht eng und wir kommen rasch überein, dass jeder den anderen abseift, weil ...
    ... man sich sonst ständig anrempeln würde. Ich bin als Erster dran. Zunächst fange ich züchtig mit Hals und Ohren an, doch dann kommen die Melonen dran. Sie sind so glatt wie Marmor aber glücklicher Weise bei weitem nicht so hart. Dann der Po, ich bohre ihr sogar einen seifigen Finger bis zum ersten Glied hinein. Du bist aber sehr gründlich, kichert sie. Hygiene muss sein. Dann kommen ihre langen Beine und Füße dran. Ich richte mich kurz auf, um erneut nach der Seife zu greifen, sie schaut mich fragend an. Keine Bange, meine Süße, das Beste kommt zu letzt. Ich greife nach ihrer Scham. Sie stellt ein Bein auf den Rand der Duschwanne, um mir den Zugang zu erleichtern. Ich bin extrem gründlich. Zunächst die Vagina, dann die Falte zwischen großen und kleinen Schamlippen und zum Schluss den Kitzler und den besonders gründlich. Plötzlich wirft sie mir die Arme um den Hals, schiebt mir die Zunge in den Mund und kommt in den selben stöhnend.
    
    Dann seift mich Angela ein. Auch sie hebt sich das Wichtigste bis zum Ende auf. Mit der Linken bearbeitet sie mein Skrotum und mit der Rechten simultan meinen Ständer. Vorhaut zurück, gründlich mit den Fingern um die Eichel, Vorhaut vor, Vorhaut zurück, gründlich um die Eichel etc. Jetzt bin ich es, der ihren Mund als Schalldämpfer verwenden muss, denn sie hat plötzlich Schaum in der Hand, der nicht von der Seife stammt. Sie staunt, offenkundig hat sie noch nie Sperma in der Hand gehabt. Dann schnüffelt sie daran, und dann schleckt sie sich die ...
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