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Wellness Deluxe
Datum: 20.04.2020, Kategorien: Betagt, Autor: byMilfliebhaber
... Endvierzigerin, die ich schon immer als sehr attraktiv fand. Sie ist genauso groß wie Verena, trägt jedoch Konfektionsgröße 40, das nicht zu letzt auf ihre sehr großen Brüste zurückzuführen ist. Ohne ihre Körbchen-Größe zu kennen, denke ich, dass sie 90D oder sogar 90E hat. Sie trägt kurze gelockte Haare und war auch leicht gebräunt. Auch bei ihr konnte ich kein Härchen auf den ersten Blick im Intimbereich entdecken. Ich nahm ihnen gegenüber Platz auf meinem Handtuch Platz und hatte keine Hemmungen ihnen meinen rasierten Penis zu zeigen, der schon jetzt nicht mehr in Ruhestellung war. „Es ist einfach wunderbar hier. Wirklich eine tolle Anlage oft nicht soviel los." Verena antwortete: „ Meine Mutter hatte mich eingeladen zu diesem Tag. Ich bekomme später noch Wellness-Behandlungen. Schön Dich mal wieder zu sehen." In meinem Kopf gingen Bilder umher. Ich musste mich wirklich sehr konzentrieren. Aber mir gegenüber saß eine knackige Studentin mit ihrer vollbusigen Mutter, die ich beide nicht von der Bettkante stoßen würde. „Ja ich war schon lange nicht mehr daheim. Aber ich musste mal etwas ausspannen. Meine Frau konnte ...
... leider nicht mitkommen. Aber ihr zwei habt Euch auch nicht verändert. Seht wie immer klasse aus." Wir genossen zusammen die Hitze. Nach 10min gingen wir zum Duschen nach draußen. Verena verabschiedete sich von uns. Sie musste zu ihrer 3h Kosmetikbehandlung. Elisabeth und ich kühlten uns noch ein wenig ab und wir machten uns dann auf den Weg in die nächste Sauna. Während wir so draußen standen konnte ich gar nicht meine Blicke von dieser reifen Frau lassen. Ich habe sie von unten bis oben betrachten. Jeden Zentimeter ihres Körpers. Ich rot-lackierten Füße, die straffen Waden und Oberschenkel, den etwas größeren PO, den kleinen Bauchansatz und die riesigen Brüste, die schon leicht hängten. Auch konnte ich ihre Blicke auf meinen rasierten halbsteifen Penis nicht abblocken. Der nächste Saunabesuch war ohne große Vorkommnisse. Wir unterhielten uns einfach über dies und das. Wir entschieden uns gegen den Ruheraum und machten uns auf den Weg in den Whirlpool, der gerade groß genug für zwei-drei Personen war. Dort machten wir es uns gemütlich und zwangsweise berührten sich hin und wieder unsere Beine. Fortsetzung folgt...