Langer Morgen
Datum: 21.04.2020,
Kategorien:
Gruppensex
BDSM
Autor: kopfkinogirl
... drückte in meinen Mund. Diese Situation war merkwürdig und doch sehr sehr geil. Ich begann zu blasen und er leicht in meinen Mund zu stoßen. Ich genoss es sehr, er schmeckte auch sehr gut. Dann spürte ich einen sanften Druck an meiner Muschi. Ich spürte etwas eindringen, es war kein Schwanz, aber es begann zu vibrieren, dabei musste ich grinsen. Die Stöße des Typs wurden jetzt kräftiger und fordernder. Ich konnte erste Tropfen schmecken, ich erwartet jeden Moment sein Sperma, ich spürte, jetzt kommt er gleich. Doch kurz bevor er sich in meinem Mund ergießen konnte, zog er sich zurück und ging zum Sofa, dort saß die Frau mit geöffneten Schenkeln, ihre blanke nasse Muschi leuchtete in der Sonne. Er stieg über sie und versenkte seinen Schwanz tief in ihr. Von ihr war nichts zu hören. Er stieß vier, fünfmal zu und stöhnte dann laut auf. Er zog sich aus ihr zurück, kam zu mir und schob mir den Schwanz erneut in den Mund. Ich lutschte ihn sauber, dann verließ er das Zimmer. „Komm her und leck auch meine Muschi sauber, ich mag kein Sperma in meiner Unterwäsche“ Die Frau sprach kühl, ohne jede Emotion, was mich tierisch anmachte. Ich spürte das Vibrieren in meiner Muschi. Steig dann vom Tisch und ging zu ihr. Ich kniete mich vor sie und sie nahm meinen Kopf und drückte ihn zwischen ihre Beine. Das Sperma lief inzwischen aus ihrer Spalte. Ich hatte gar keine Wahl, als es aufzulecken. Der leicht salzige Geschmack, war mir aber nicht zu wieder, im Gegenteil. Ich leckte gierig durch ...
... ihre Spalte, ließ meine Zunge in sie fahren und saugte an ihrer Klit. Ich zuckte zusammen, als die Klammern an die Sofakante stießen. Der Schmerz wurde jetzt so unangenehm, dass ich mich kaum noch auf das lecken konzentrieren konnte. Ich wollte gerade aufgeben, als zwei Hände um meinen Körper griffen und die Klammern lösten. Das war ein wahnsinnige Erleichterung. Sofort intensivierte ich meine Bemühungen die Muschi der Frau zu säubern. Dann wurde mir der Vibratos entzogen, was ich im ersten Moment bedauerte. Zeit hatte ich dafür aber nicht, weil der Vibrator gleich gegen meinen Anus gedrückt wurde und seltsamerweise auch einfach hineinglitt. Ich hatte gar keine Zeit, weiter darüber nachzudenken, weil mich die Frau noch fester in ihre Spalte presste und gleichzeitig, spürte ich das Eindringen eines großen harten Schwanzes. Ich stöhnte auf soweit es mit dem Gesicht in einer nassen Muschi möglich war. Endlich ich spürte wie ich der Erlösung sehr nahe war. Der Typ stieß tief und kraftvoll, aber nicht rücksichtslos in mich hinein. Er umklammerte mein Becken und zog mich förmlich auf seinen Schwanz. Die Frau begann sich unter mir zu winden, streckte mir ihre Muschi entgegen, wand sich immer stärker, aber stöhnte nicht. Nur an ihrem schnellen Atem und daran dass sie mich fast wegstieß, ließ mich wissen, dass sie gerade einen Orgasmus hatte. Der Typ zog mich ein wenig von ihr weg und sie schaute mir in die Augen. Während der Typ mich fickte, schaute sie mich ausdruckslos an. Sie ...