Support für Frau Hase
Datum: 21.04.2020,
Kategorien:
Betagt,
Autor: byfeety69
... unnötig hinauszögern. Er musste schließlich zur Arbeit. Als er merkte, dass er war kurz davor war, machte er sich mit ein paar kräftigen Wichsbewegungen fertig. Er stöhnte seine Lust laut heraus, als er sein Sperma auf die Fliesen vor der Toilette ergoss. Zähe Fäden davon bedeckten den Boden.
Sorgfältig drapierte er Paulas Slip möglichst unauffällig wieder in ihrer Schmutzwäsche. Paula sollte von alldem nichts mitbekommen. Was würde sie darüber denken? Er wischte seine Wichse vom Boden, war dabei aber bewusst nicht gerade gründlich. Der Gedanke, dass die Füße von Paula, die gerne barfuß in der Wohnung unterwegs war, Spuren seines Spermas abbekommen könnten, erregte ihn.
Er machte sich im Bad noch hastig fertig und schon war er mit dem Fahrrad auf dem Weg in seine Arbeit.
Julia war im Unternehmen, in dem Robert arbeitete, die Sekretärin des Chefs. Sie war nicht mehr die Jüngste, aber eine äußerst attraktive Erscheinung. Auch sie selbst war mit ihrem Körper zufrieden. Das einzige, mit dem sie ein bisschen haderte, war, dass ihr Äußeres immer recht streng herüber kam. Ihre Haare waren mittellang, brünett gefärbt und sie trug sie meistens hochgesteckt. Auf viele Kollegen wirkte sie unnahbar. Ihre Augen waren dunkelbraun und konnten einen förmlich anstrahlen. Die Brille, die sie inzwischen brauchte, stand ihr außerordentlich gut. Sie hatte wirklich ein "Brillengesicht". Sie war nicht übermäßig schlank, allerdings auch nicht gerade als dick zu bezeichnen. Der Begriff ...
... weiblich umschrieb sie am besten. Ihre Oberweite war recht üppig und auch wenn sie nicht so stramm, wie die einer 18-Jährigen war, so war sie doch genau richtig. Über ihren Arsch hatte sich noch kein Mann beschwert. Er war ihr bestes Stück.
Seit einiger Zeit war ihr der junge Mitarbeiter aufgefallen, der neuerdings in der IT arbeitete. Das war schon ein süßer Kerl und wenn sie noch ein paar Jahre jünger gewesen wäre, hätte er durchaus in ihr Beuteschema gepasst.
An diesem Tag war sie aufgewacht und hatte ein so starkes Verlangen nach Zärtlichkeiten, dass sie es sich selbst besorgen wollte. Eine Ironie, war doch ihre letzte Beziehung aufgrund der fehlenden Lust auf Sex, in die Brüche gegangen. Im Moment war sie einfach dauergeil. Es war noch genug Zeit, bevor sie in die Arbeit musste. Zu diesem Zweck hatte sie sich den Mini-Vibrator schließlich angeschafft. Toll, dass es soetwas inzwischen im Drogeriemarkt gab, wo man ohne großes Aufsehen so einen Lustspender kaufen konnte. Nach dem Einschalten surrte dieser leise los und stand ihr zu Diensten. Sie wusste nur zu genau, wo sie ihn ansetzen musste, um nicht zuviel Zeit zu vergeuden und dass es ihr schnell und intensiv kommen würde. Ihre Vagina war bereits mit Scheidensekret geschmiert. Sie setzte den kleinen Lustspender ohne große Umwege direkt an ihrer Klitoris an. Jetzt durften nur die Batterien nicht schlapp machen. Wann hatte sie diese zuletzt gewechselt? Sie führte den Schwanzersatz immer genau an die Stelle, wo es ihr im ...