Babysitter für Sally
Datum: 21.04.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Anal
Inzest / Tabu
Autor: AKL2017
... schlecht. Vielleicht sollte ich bei Gelegenheit Kaviar probieren.
Sally schob mich zurück, stand auf und beugte sich wieder über das Bett. Ich stürzte mich geradezu auf sie. Ihren prallen Hintern mit Küssen bedeckend, griff ich zwischen ihre Beine und presste zuerst einen, dann den anderen Finger in das feuchte, glitschige Geschlecht. Nur dieses Mal konnte ich zusehen, wie sich die Schamlippen unter dem Druck teilten und den Eingang zu ihrer Scheide freigaben. Zum ersten Mal in meinem Leben sah ich weibliche Geschlechtsteile live und in Großaufnahme. Ich ließ mir Zeit und genoss den ungewöhnlichen Anblick. Glitzernde Feuchtigkeit bedeckte die rosa Innenseite ihrer Schamlippen, die sich in einer Doppellinie nach oben krümmten und auf das gefältelte, dunkelbraune Eindollarstück ihres Anus zu deuten schienen. Auf der anderen Seite lugte ihr Kitzler als rosa Perle hervor.
Als ich so Sallys Intimbereich betrachtete und den erregenden Duft ihres Geschlechts wahrnahm, wusste ich, dass es mir Spaß machen würde, sie überall zu lecken und mit meiner Zunge ihre innersten Geheimnisse zu erforschen und streckte deshalb meine Zunge aus, bis ich den erstaunlich harten Kitzler erreichen konnte. Ihr Intimgeruch war im ersten Moment – nun ja – gewöhnungsbedürftig. Aber meine Erregung ließ das leicht würgende Gefühl im Magen sofort verschwinden. Als sich meine Lippen um ihr Lustzentrum schlossen, stöhnte Sally laut auf: „Ohhhh… jjaaaahh …. bitte ….. jaaaahhhhh …. auch meinen …. Po …. ...
... bitte …..“ Mir war zuerst nicht klar, was Sally wollte. Erst als sie mit beiden Händen ihre Hinterbacken auseinanderzog, ging mir ein Licht auf. Das war wirklich krass. Aber warum nicht? Meine Finger weiter in ihre Muschi rammend, leckte ich über die prallen Halbkugeln, tauchte mit meinem Gesicht in die Spalte und berührte schließlich mit der Zungenspitze Sallys Anus.
Sie keuchte unter dem Ansturm wilder Lust und wurde noch lauter, als ich sogar ein Stück in ihren Hintern eindrang. Man muss sich das vorstellen: Ich fickte Sally gleichzeitig in Arsch und Scheide, ohne dass mein Schwanz etwas damit zu tun hatte! Ihr kam es nach wenigen Augenblicken mehrmals hintereinander. Ihre Höhepunkte spürte ich an meinen Fingern, die immer wieder mit großer Kraft zusammengedrückt wurden, bis Sally schließlich erschöpft und glücklich auf das Bett sank. Jedes Mal wenn sie tief Luft holte, hoben und senkten sich ihre großen Brüste. Fasziniert starrte ich auf ihren Busen. Am liebsten hätte ich mich auf meine Liebhaberin geworfen und sie gefickt.
Aber Sally, älter und erfahrener als ich, stand auf und bat mich: „Zieh mich aus, Liebling. Ich will deinen nackten Körper an meinem spüren.“ Mit ungeschickten Fingern öffnete ich den Verschluss des Bustiers, der fast bis zu ihrem Bauchnabel gerutscht war. Jetzt war Sally tatsächlich nackt. Sie lehnte sich rückwärts an mich. Ihr heißer Körper berührte meinen, ihre vollen Brüste lagen wunderbar weich in meinen Händen und mein steif aufragendes Glied ...