Ein "heißer" Sommertag Teil. II
Datum: 22.04.2020,
Kategorien:
Anal
Voyeurismus / Exhibitionismus
Gruppensex
Autor: Brecher
... dort, aber von meinen Klamotten fehlte jede Spur.
Ich versteckte mich im Gebüsch und wartete bis es dunkel wurde. Ich schlich von Baum zu Baum, von Busch zu Busch. Mir gelang es unbemerkt bis zu meinem Fahrrad zu kommen, dann radelte ich so schnell ich konnte los.
Ich gab alles und versuchte Straßenlaternen zu vermeiden. Ich merkte wie meine Brüste hin und her wackelten.
Dann hörte ich Stimmen, nichts deutliches, aber ich versuchte noch schneller zu Fahren. Im Gegensatz zum Vormittag fuhr ich nun durch den Park, da ich nicht an der Hauptstraße fahren wollte, wo alle paar Minuten ein Auto vorbei kommt. Im Park radelte ich an zwei alten, offenbar Obdachlosen, vorbei die auf einer Bank Bier tranken. Sie jubelten mir lachend zu. Endlich zu Hause angekommen, schlich ich hoch und legte mich sofort hin.
Wütend aber auch irgendwie noch geil fiel ich total erschöpft in den Schlaf.
Am nächsten Morgen stand ich wie gewohnt auf und ging unter die Dusche. Es war still im Haus, da meine Familie schon auf dem Weg zur Ostsee war.
"Soll ich dir was mitbringen?..". Ich erinnerte mich an die Frage meiner Mutter. Natürlich hatte sie, ich hatte es ja auch verneint, nichts mitgebracht und so war ich gezwungen zum Bäcker zu fahren, wenn ich frühstücken wollte.
Beim Duschen verdrängte ich die Aktion mit den Klamotten, dachte aber umso mehr an die vier Typen, wie sich mich anwichsten und was ich für einen unglaublichen Orgasmus hatte, da mich die Situation so sehr erregt ...
... hatte.
Ich stieg aus der Dusche und wollte gerade weiter machen, als es an der Tür klingelte.
Da ich keine Klamotten mit ins Bad genommen hatte, schwang ich ein Handtuch um und ging zur Tür.
Vor der Tür stand ein älterer Herr.
"Guten morgen Sandra.", sagte er schob mich einfach beiseite und trat ein.
"Du kannst das Handtuch ablegen. Im Park waren diverse Fotos von dir mit Name und Anschrift. Ich habe sie eingesammelt und gedacht, ich überzeuge mich selber bevor es andere sehen."
Ich erstarrte. Er trat näher und zog mir mit einem Ruck das Handtuch vom Körper. Wieder stand ich nackt vor einem Fremden. Wieder war ich perplex aber total erregt.
Er musterte meine Brüste, dann wanderten seine Blicke nach unten. Geistesabwesend stellte ich mich etwas breitbeiniger hin um ihm meine Scheide zu zeigen. "Deine behaarte Fotze interessiert mich nicht. Ich will deinen fetten Arsch ficken!", sagte er laut und drehte mich an den Schultern herum. Noch ehe ich mich versah hatte er seine Hosen heruntergelassen und presste seine Eichel an mein Poloch. Er presste bis er in mich hineinrutschte. Dieses mal war es nicht mehr so schmerzhaft wie im Freibad. Es tat gut, wie ich sein warmen Ding hinten in mir spürte. Er stieß ein paar mal kräftig zu und ließ zuckend sein Sperma in mich fließen. Er zog seinen Penis aus mir heraus und sein Saft lief heraus. Er gab mir einen Klapps auf den Po und sagte während er sich die Hose hochzog: "Geiles Stück, ich komme heute Abend wieder. Ich erwarte ...