1. Sonntag / Eliza und Julia


    Datum: 24.04.2020, Kategorien: Lesben Sex Autor: byBadbabsi

    ... spreizte mit zwei Fingern ihre Schamlippen auseinander und ich sah den Eingang zum Glück. Hätte sie mich mit ihrem Fuß nicht in den Stuhl gedrückt, ich wäre auf die Knie gegangen und hätte ihre Fotze ausgeleckt.
    
    Mit ihrem großen Zeh ging sie nun zwischen meinen Schamlippen und rubbelte dann meine empfindliche Perle.
    
    Mein Blut kam immer mehr in Wallungen, aber bei meiner Mathelehrerin ebenso. Auch sie stöhnte immer mehr und wippte ihrem Arsch über den Stuhl.
    
    Jede massierte nun für sich selbst ihre Titten und schauten uns dabei gegenseitig zu. Was uns noch immer mehr aufgeilte.
    
    Stöhnend und keuchend und Verlangend nach der anderen sahen wir uns an. Für uns beide stand fest, in den nächsten Augenblicken würde uns der Gott des Orgasmus beglücken.
    
    Dann war es soweit, Julia drückte bei ihrem Orgasmus ihre Zehen noch mehr in meine Muschi. Ihre Finger rubbelten in einer rasenden Geschwindigkeit über ihre Klitoris. Ich hörte neben ihrem Stöhnen, das schmatzende Geräusch ihres Fotzenschleims.
    
    Und jetzt kam es mir, doch leider hatte meine Liebste ihren Fuß zurück gezogen und so musste ich mit meinen Fingern, meine Clit reizen, bis es bei mir wieder einmal kam. Ein guter, erleichternder Orgasmus.
    
    Julia und ich sahen uns verliebt an, während wir noch leicht mit den Fingern an unseren wunden Fotzen spielten. Tief holten wir beide Luft und fanden zur Normalität zurück. Normalität war bei uns jetzt, dass wir uns berührten und uns küssten. Denn egal wie hart und pervers ...
    ... der Sex war, wir brauchten danach beide unsere Kuscheleinheiten.
    
    Wir frühstückten nun in Ruhe zu Ende und brachten die Wohnung, nackt wie immer, ein wenig auf Vordermann.
    
    Spülen, putzen, staubwischen und staubsaugen. Das Bett frisch beziehen und das Badezimmer reinigen. Wobei ich beim Staubwischen, mir am liebsten den Wedel in meine Pflaume geschoben hätte.
    
    Denn immer wieder sah ich zu meiner liebsten Julia rüber und beobachtete sie wie ihre enormen, dicken Titten beim Putzen schaukelten oder wie sich ihr Arsch bewegte beim Staubsaugen. Als wir fertig waren, kam Julia zu mir und umarmte mich, sagte dann zu mir: „Du weißt, heute ist der letzte Tag. Ab morgen muss in der Schule alles wieder so laufen, wie es am Freitag aufhörte. Es sind doch nur noch zwei Wochen bis zu deinem Abschluss. Das werden wir überstehen. Ich dachte, wie gehen gleich noch einmal picknicken. Den Kopf frei machen. Ich kenne da einen ruhigen Platz an einem Bach."
    
    Der Satz, dass ab morgen alles wieder auf Null gestellt sein sollte, machte mich ein wenig traurig. Wie sollte ich meine Gefühle unter Kontrolle halten wenn ich sie morgen in der Schule sah? Ich bin erst 18 und meine Gefühle kann ich nicht so kontrollieren, wie sie es tat.
    
    Aber mit einem Picknick im Freien war ich sehr einverstanden.
    
    Julia packte einen Korb mit Obst und Getränken ein, dazu nahm sie eine große Decke und erst jetzt, kurz bevor wir rausgingen, zogen wir uns an. Ich in meinem drei Tage alten Bikini-Höschen und Julia ...
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