Der zeerstörte Traum
Datum: 24.04.2020,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Ipsy
... leid ,- ich ...... habe Bereitschaftsdienst bis Morgen 14:00 h dann wollte ich mich noch etwas hinlegen und Dich dann gegen 19:00 h abholen."
Ist Ok ,- dann bis morgen.
Schade dachte ich so bei mir freute mich aber auch gleichzeitig auf morgen Abend. So vergingen die Wochen . Ich ging nur noch sporadisch zum Mädelsabend. Es kam öfters vor das Stefan und ich Donnerstagsabend im Nachbarort aus essen gingen. Wir verstanden uns immer besser aber wir wollten unsere Beziehung, denn es wurde langsam eine , noch so lange es ging Geheim halten. Wir verlegten unsere Aktivitäten ,- wie Kino ,- Essen gehen in den Nachbarort 10 Km entfernt. Mit einander geschlafen haben wir immer noch nicht aber so langsam träumte ich davon, wie Er mich streichelt , mich küsst,- bei diesen Vorstellungen lief es mir heiß den Rücken herunter. Ob Stefan sich nicht traut und ich Ihm die ersten Zeichen geben muß?
Wochen später Sonntag
Wir hatten es uns vor dem Fernseher gemütlich gemacht und ich hatte mich etwas aufreizend gekleidet .Da im Programm nichts Interessantes lief , kuschelte ich mich in den Arm von Stefan.
Stefan fing an mich zu streicheln ,- Nacken ,- Schulter,- seine Hand glitt immer tiefer
Wir fingen an uns zu küssen unsere Zungen umspielten einander.Ich fühlte die Hände von Stefan auf meinen großen, festen Brüsten, die sich unter der Bluse hervor wölben. Seine Hände wandern unter die Bluse und Er fängt an mit meinen Nippeln, die sich schon ganz hart anfühlen zu spielen. Ich ...
... seufze, als ... ... ER mit seiner linken Hand weiter nach unten wandert, und den Weg unter meinen kurzen Rock findet. Ich habe mein Höschen weggelassen und schon krabbeln seine Finger über meinen Schamhügel , berührt meinen Kitzler . Ich kann nicht anders , ich stöhne, komme Ihm entgegen, so das Er mit seinem Finger in meine Muschi gleitet
Stefan atmet schwer und in seinen Augen sehe ich seine Erregung. Ich stöhne geil auf als sein vom Fotzensaft angenässter Zeigefinger sanft über meinen Kitzler streicht, und darum herum spielt. Unsere Küsse werden immer wilder, ekstatisch umkreisen sich die Spitzen unserer Zungen. Ich verspüre Verlangen, mit meiner Zunge seinen Schwanz zu lecken. Ich knetete unterdessen seine dicke Beule, die sich deutlich unter dem Stoff seiner Hose abzeichnet und frage Stefan schließlich mit geilem Lächeln, beinah ironisch: "Schatz, darf ich Deinen Schwanz lutschen?"
Er antwortete: "Aber klar doch! Bedien Dich!' Ich beuge mich vor und öffne mit fickrigen Bewegungen seine Gürtelschnalle. Dann zippe ich den Reißverschluss seiner Jeans auf und zieht ihm die Hose runter.
Rasch hatte ich seinen dicken Penis aus dem Slip geholt und beginne in erst langsam und genüßlich zu wichsen.
Als er richtig hart und steif ist, ziehe ich seine Vorhaut ganz zurück, so das seine Eichel sich wie ein praller Pilz über den Schaft biegt. Mit meiner Zunge fahre sich die Konturen seiner Eichel entlang und stülpe schließlich meine feuchten Lippen darüber. Aaahhh, geil, ...