Opa ist zu Besuch - Sexgeschichten

Opa ist zu Besuch

... Berührungen. Ich wurde langsam nass und konnte mich nicht dagegen wehren. „Wie lange ich schon keine Frau mehr gehabt habe. „ murmelte es aus meinem Schoss während seine Zunge unaufhaltsam meinen Kitzler suchte. Ich merkte dass er sich auch an seinem Schritt zu schaffen machte.

Bevor ich mich versaht stand er auf und versenkte seinen massiven Ständer in meiner Spalte. Oh wie gut das Tat. Aber das war doch verboten, es war mein Opa....

Ich versuchte etwas zu sagen, aber er kam mir zuvor und sagte: " Bitte lass mich nur kurz, ich habe es schon seit Jahren nicht mehr gespürt." Da es mir ja auch gefiel sagte ich, ja Ausnahmsweise aber es darf keiner Erfahren. Da fing er an, mich richtig hart zu nehmen und seinen Prügel immer weiter in mich zu schieben. Auf einmal fing er an zu stöhnen und es kam ihm in einem heißen Schwall in mir.

Genau in diesem Augenblick erschien mein Vater in der Küche. Entsetzt beobachtet er das Szenario auf dem Küchentisch. Sein Vater steckte tief in seiner Tochter und stöhnte. „Was macht ihr da? „ stammelte er verwirrt. Wie in Trance schaute ich zur Tür. Da stand mein Vater und war kreidebleich. Aber ich sah noch etwas. In seiner Hose hatte sich eine Beule gebildet. Machte ihn etwa an, was er sah?

Ich sah ihn fragend an, als er langsam näher kam. Opa hatte sich aus mir zurückgezogen, das Sperma lief mir zwischen den Beinen runter. Schnell versuchte er sich anzuziehen und setzte einen entschuldigenden Blick auf. „ich.. ich konnte nicht ...

... anders.... Sie ist so schön und ich habe so lange schon nicht mehr ..... „ stammelte er verlegen.

Langsam strich mich mein Vater über das Bein, sich vorsichtig hochtastend zu meinen Schenkeln. „ ja mir ist noch gar nicht aufgefallen wie wunderschön du wirklich bist. Ich kann dich verstehen, wie gerne würde ich jetzt auch....." Als er dieses sagte, fiel von mir jede Hemmung ab und ich öffnete die Hose meines Vaters. Sein Penis reckte sich mir sofort gierig entgegen. Ich beugte mich vor und nahm ihn in den Mund. Langsam saugte ich ihn ein und hörte das verzweifelte Stöhnen meines Vaters. „ nicht... wir dürfen das nicht..." jedes weitere Wort ging in einem Gurgeln unter. Immer heftiger saugte ich den Schwanz meines Vaters ein, triefend vor Geilheit und war nicht mehr zu bremsen.

Während mein Vater sich nicht mehr wehren konnte, hatte sich mein Opa hingesetzt und fing wieder an, meine Pussi zu massieren und zu lecken. Die Geilheit hatte mich jetzt vollständig ergriffen. Ohne darüber nachzudenken, zog ich meinen Vater zwischen meine Beine und schon seinen Schwanz in meine Spalte. „Oh Lucy.... Ich hatte schon ganz vergessen wie sich das anfühlt.... Aaah es ist so geil..." stöhnte mein Vater auf als sein Schwanz in mich eindrang. Fast augenblicklich fing mein Vater an zu ficken und ich reckte ihm fordernd mein Becken entgegen.

„Das ist mir ja ein netter Frühstückstisch", kam es da von der Tür. Dort stand mein Bruder und grinste sich eins. „Das lasse ich mir doch nicht entgehen ...." ...