Wie es eben so geht. Teil 5.
Datum: 25.04.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
Autor: gehtnix44
... Als ob er das schon immer so getan hätte streicht der Ludwig mit dem Handrücken über ihre Brust. Und ihre Hände wandern jeweils einmal nach links und auch nach rechte. Und sie finden, was sie suchen, jeweils ein ganz schön erregiertes Glied. Zwei auf einen Streich, na, das ist ja mal was.
Nun beugt sich die Helga rüber zum Ludwig. Sie sieht zwar was da gerade vor sich geht, aber, sie unterbindet es nicht. Sachte streichelt sie ihren Göttergatten und lässt die Karo machen was sie will. Ja, sie beugt sich sogar etwas über ihn, so dass sie sein Ding auch leicht küssen kann. So liegen sie einige Zeit bei einander und jedes hängt seinen Gedanken nach. Nun ja, die Gedanken sind frei. Der Ben spürt die sachte auf und ab Bewegung an seinem Glied. Nur ab und zu verspürt er einen etwas festeren Handdruck. Dann schaut er einmal etwas herüber, aber es ist alles wie es war. Doch dann, irgendwann:
„Papa, jetzt will ich es aber doch wissen. Wer von euch beiden wird mich nun zur Frau machen?“
„Kind, das hat doch noch etwas Zeit. Denk doch, wie jung du bist.“
„Mama, der Ben ist bestimmt schon ein Mann. Der hat doch bestimmt schon mit einer Frau geschlafen. Wir sind im gleichen Alter. Warum muss ich denn ...
... noch warten?“
„Weil du keinen richtigen Freund hast, der dir dann auch richtig treu ist.“
„Und warum kannst du das nicht machen, oder der Ben?“
„Weil das eben nicht geht. Wir gehen da doch schon viel zu weit.“
„Aber der Ben hat da doch so ein schönes Ding. Und der hat doch auch bestimmt schon einmal mit einem Mädchen was gehabt. Wenn ich dran denke, dass der Ben das ganze Wochenende mit der Ines und der Anni zusammen war, da ist doch bestimmt was gewesen.“
„Ja mit der Ines ist auch was gewesen. Und es war auch sehr schön, weil ich die Ines auch ganz lieb habe. Und die hat mich auch ganz lieb.
Und, ist das schlimm? Wir wollen ja auch heiraten.“
„Ben, hab ich das jetzt richtig verstanden, du willst die Ines heiraten, nicht die Anni?“
„Na und, was ist denn dabei. Ich heirate die Ines. Und niemand kann mich daran hindern.“
„Und ich hab gedacht, dass aus euch beiden einmal was wird.“
„Helga, das hab ich dir aber auch schon gesagt, dass das nichts wird.
Seine Eltern sind unsere Geschwister. Das geht nicht. Wenn die beiden Mal was so zusammen machen, nun gut und Schwamm drüber. Aber heiraten, das wäre nie gegangen.“
Damit wäre ja alles gesagt. Ist wirklich alles gesagt?