1. Simones Leidenschaft Teil 3


    Datum: 26.04.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Anonym

    So, hier ist Teil 3, viel Spass: Bevor sich unsere Wege trennten vereinbarten wir, uns bei gutem Wetter in den nächsten Wochen zu gleicher Zeit und an gleicher Stelle wieder zu treffen. Uns allen hatte diese frivole Erfahrung sehr gefallen.
    
    Andrea verabschiedete sich von uns, stieg vor dem Haus in Ihr Auto, und fuhr heim. Wir beide schlenderten zur Haustüre. Thomas schloss auf. Als die Türe hinter uns ins Schloss gefallen war, umarmten und küssten wir uns. Ohne, dass Thomas etwas merkte, schob ich die dünnen Träger meines Kleides über die Schultern. Nachdem wir uns wirklich leidenschaftlich geküsst hatten trat ich einen kleinen Schritt zurück und schwupps stand ich schon wieder splitternackt vor ihm. Er schaute mich von oben bis unten an und meinte:Du bist ja vielleicht ein zeigefreudiges, süßes Luder. Na warte, jetzt will ich dich aber so richtig durchficken! Aber ehe er mich greifen konnte, war ich aus dem Kleid gestiegen und eilte nackt die Treppen hoch in den 4. Stock, wo unsere Wohnung ist. Dabei war es mir egal, ob mir jemand im Treppenhaus entgegenkommt. Ich war einfach absolut geil. Oben setzte ich mich mit weit gespreizten Beinen auf die Treppe zum Dachboden und wartete auf meinen Schatz. Als er mich so sah, ließ er mein Kleid, dass er mit hoch gebracht hatte fallen, öffnete seine Hose, holte seinen schon steifen Schwanz raus und hielt ihn mir vor das Gesicht. Nicht so hastig, wollte ich ihn noch etwas hinhalten, erst ganz ausziehen, ich will deinen Body sehen. ...
    ... Schnell zog er sich auch aus. Diese Zeit nutzte ich und eilte auch noch die Stufen zum Dachboden hinauf. Die Türe war, wie meistens, nicht abgeschlossen. Hey, wo willst du den hin? rief Thomas mir nach. Lass dich überraschen, rief ich zurück und rannte zu der grauen Eisentüre im hinteren Bereich des Dachbodens. Sie war Gott sei Dank auch offen und ich trat hinaus auf das Flachdach dahinter. Man konnte bei Tag von hieraus wunderbar in die Gärten der umliegenden Häuser schauen. Jetzt, bei Dunkelheit sah man überall beleuchtete Fenster und einen herrlichen Sternenhimmel. Aber ich war ja nicht zum Staunen hier, sondern wollte so richtig geil gebumst werden. Ich streckte meinen Oberkörper nach vorne und hielt mich mit den Händen am Geländer der Begrenzungsmauer fest. Die Beine spreizte ich weit auseinander und wiegte meinen Hintern hin und her in Richtung Türe, damit Thomas mich sofort nehmen konnte. Meine Augen hielt ich geschlossen und erwartete sehnsüchtig seinen geilen Schwanz in mir. Es dauerte eine Weile, denn er hatte sich mir wohl ganz leise genähert und plötzlich spürte ich seine Hände auf meinen Titten und gleichzeitig seinen strammen Luststab über meine Schamlippen streichen. Das entlockte mir ein leichtes Stöhnen. Jetzt konnte ich jedoch nicht mehr warten, ich nahm mit der rechten Hand seinen Penis und führte ihn in mein inzwischen tropfendes Fötzchen ein. Wir haben uns dann hier draußen auf dem Dach nach allen Regeln der Kunst geliebt.
    
    Das war ja echt geil, meinte ...
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