1. Marcias Fußkettchen


    Datum: 27.04.2020, Kategorien: Ehebruch Autor: grauhaariger

    ... mit Marcias Initiative gerechnet. Sie brachte ihren Körper so in Stellung, dass ich überhaupt keine andere Wahl hatte, als sofort ihre Süße zu verwöhnen. "Komm leck mich!" Auffordernd unterstrich sie ihre Körperhaltung. Marcia empfing mich mit großer Nässe. Meine Zunge, meine Lippen und nicht zuletzt mein ganzes Gesicht wurden getränkt mit ihrem Lustsaft. Manche Leute behaupten, eine behaarte Scham wäre unhygienisch und man hätte ständig Härchen im Mund. Das kann ich nicht bestätigen. Meine bisherigen Partnerinnen waren allesamt komplett rasiert. Es war gut. Aber Marcias Fötzchen war Klasse! In der Gesamtheit wirkte es ein wenig animalisch. Es war ein geiles Gefühl mit dem Gesicht in diesen durchaus gepflegten Urwald einzutauchen. Ihre Nässe empfand ich als viel intensiver als bei den unbehaarten Frauen. Und Marcia lag nicht nur da. Nein, sie ging mit, wälzte sich, zog mich an den Haaren ganz fest an sich und drückte mein Gesicht in ihre Vulva. Das Geilste war der Moment, in dem sie abspritzte. Höhepunkte hatte sie sicherlich mehr als diesen einen. Aber diese Überflutung mit ihrem säuerlichen Saft, einfach sagenhaft! Dass mein Kleiner bei so vielen Empfindungen groß, steinhart und voller Tatendrang auf seinen Einsatz drängte, war keine Überraschung für mich.
    
    Marcia hatte meinen Kopf energisch aus ihrer Lustzone weggedrückt und sich eingerollt. Sie brauchte ein wenig, um wieder "da" zu sein. Ihr Mann stand nach wie vor im Türrahmen. Eine Hand drückte erneut durch den ...
    ... Stoff der Hose hindurch an seinem Harten.
    
    "Zeig ihn!" forderte seine Frau, woraufhin Andreas sein steifes Glied in die Freiheit entließ. "Komm wichs!" Marcia wollte sehen, wie er sich einen abrubbelte auf das, was wir ihm als Vorlage geboten hatten.
    
    "Willst Du nicht rüberkommen und deiner Frau in die Augen sehen, wenn ich sie nehme?" Strotzend vor Selbstbewusstsein kam diese Aufforderung aus meinem Mund. Ich kniete auf dem Bett und präsentierte ungeniert, langsam wichsend, mein pralles, steifes Glied. Andreas kam näher und setzte sich, sein Glied mit den Fingern umschließend, neben das Bett auf den Teppich. Marcia und ihr Mann sahen sich an, sprachen aber kein Wort.
    
    Aufreizend spreizte Marcia die Beine. Sofort war ich dazwischen und zog meinen Prügel mehrfach durch ihre dargebotene Spalte. "Ja, komm! Mach ihn rein!" Marcia wollte nicht mehr warten. Ihr Mund ging auf, als ich Ihn tief in ihr versenkte. Einen kurzen Moment dachte ich daran, was in den Köpfen der Beiden vorgegangen sein muss, als ich sie penetrierte. Ihr Gesichtsausdruck war Lust pur. Auf Andreas hatte ich nicht geachtet.
    
    Ganz langsam waren meine ersten Bewegungen. Langsam rein, so tief und fest es ging und langsam wieder raus. Wir lagen in so einer Art Missionarsstellung, stützte mich jedoch auf meinen Armen ab, so dass ich sie nicht bedrängte. "Ich spür Dich! Blank, ungeschützt!" Meine Worte schienen ihr zu gefallen. Sie biss sich auf die Unterlippe und drehte ihren Kopf ein wenig. Mein langsames ...
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