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Verschleppt
Datum: 28.04.2020, Kategorien: BDSM Autor: Anonym
... nackten Körpern zu essen. An den Wänden stehen nackte Frauen zwischen der Wand und Glasscheiben eingeklemmt, die einen vortrefflichen Wandschmuck abgeben. Auch unter der Glasplatte der Bar liegen nackte Frauen, die nicht viel Platz haben und sich nicht besonders gut bewegen können, aber der Bar ein tolles Aussehen verleihen. Einige nackte Schönheiten mit unglaublichen Piercings tanzen oder bieten artistische Kunststücke. Ich gerate in Hochstimmung, wahrscheinlich ist irgendwas in dem Knebel. Die Männer winken mich heran und trinken den kühlen Wein, der sich aus mir ergießt. Immer wenn mein Weinvorrat leer ist, werde ich in dem Nebenraum wieder aufgefüllt. Die Männer, die sich aus mir bedienen, berühren nicht nur meine geilen Schamlippen um den Hahn zu öffnen, sondern fassen mich überall an. Gleitet ihre Hand aber in die Spalte meines Hinterns, so werden sie durch den Stopfen an weiterem gehindert... Ich wache auf. Mein Bett! Kopfschmerzen! Welch ein Albtraum! Aber meine Hände sind auf dem Rücken gefesselt! Und dieser Knebel in meinem Mund! Mit Mühe gelingt es mir die gefesselten Hände unter meinen Beinen durchzuziehen. Ich reiße mir die Maske vom Kopf, unter der ich völlig verschwitzt bin. Die Korsage ist schon aufgeschnürt. Der Weinbalg läßt sich nur sehr schwer wieder herausziehen und die schwarzte Latexschicht geht kaum wieder ab. Nach einer Stunde unter der Dusche sind die größten Flächen wieder sauber, aber knallrot vom Schrubben! Die empfindlicheren Stellen werden wohl noch eine Zeit brauchen. Ein Anruf bei Ute gibt mir die Gewissheit, daß es auch ihr gutgeht. Eine Woche waren wir weg und mit ein wenig Zwieback gewöhnst ich meinen Magen wieder ans Essen...