Wenn´s Rüdiger mag
Datum: 29.04.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: MarionsFreundin
... gefallen! Bitte!" "Aber du schmeißt die anderen Sachen nicht weg!", forderte ich. "Nein! In den Keller!" "Ok, wir probieren es am Wochenende aus! Wenn`s mir nicht gefällt, dann ...", entgegnete ich. "Ja, klar!", strahlte er und ich dachte: "Wenn`s Rüdiger gefällt." Wir veranstalteten eine kleine Modenschau und ich musste zugeben, dass mir die Sachen schon gefielen. Außerdem waren wir ratz fatz im Bett gelandet. Am Wochenende wollte Rüdiger mit mir einkaufen gehen, weil er der Meinung war, dass ich auch was Neues für darüber bräuchte. Wir kauften ein paar ziemlich elegante Röcke, Blusen und Kostüme. Am Abend wollte er mich dann ausführen. "Was willst du anziehen?", fragte er mich. Er selbst hatte sich seinen besten Anzug herausgeholt und sah toll aus. Rüdiger sah zu, wie ich ein schwarzes Spitzenstrapshemdchen wählte, das die Brüste halb frei ließ, schwarze Strümpfe über die Beine rollte und dann unschlüssig nach einer Bluse Ausschau hielt. "Nimm doch die Schwarze, die ich heute Mittag ausgesucht habe.", schlug er vor. "Nein! Die ist zu durchsichtig, da muss ich ja noch ne Jacke drüber ziehen!", widersprach ich. "Bitte! Mir würd`s gefallen! Das dunkelgraue Kostüm dazu?!" Das konnte gehen, entschied ich und zog mich fertig an. "Wo gehen wir überhaupt hin?", fragte ich, während ich mich schminkte. "Vielleicht zu Enrico?", schlug er vor. "Nein! Ich hab Lust auf was Italienisches." "Ok, dann zu Angelo?" "Ja, hört sich gut an."
Es war noch August und der Tag war warm gewesen. ...
... Die Spaghetti und der Wein hatten mich noch mehr erhitzt und ich begann mich unwohl zu fühlen. "Du Rüdiger, irgendwas muss ich ausziehen! Mir ist zu warm!", sagte ich und verschwand auf Toilette. Dort entledigte ich mich der schwarzen Bluse, faltete sie klein und stopfte sie in meine Handtasche. So, das war besser. Mit dem Jackett würde es schon gehen. Zurück im Restaurant freute sich Rüdiger, während ich versuchte so gerade wie möglich zu sitzen. Es war eine Qual und ich war erleichtert, als er bezahlte und wir aufbrachen. Draußen war es noch ungewöhnlich warm, aber es war ja auch schließlich August. "Gehen wir noch ne Runde spazieren?", schlug ich vor. "Ja, können wir gerne machen. Am Rhein?", stimmte er zu. Ich nickte. Zehn Minuten später parkten wir am Ufer. Andere Leute hatten offensichtlich die gleiche Idee gehabt und flanierten auf der Promenade. Wir setzten uns auf eine Bank und ich kuschelte mich an Rüdiger. "Du siehst scharf aus!", sagte er und ließ seine Hand unter meine Jacke gleiten und begann meine Brüste zu streicheln. "Hör doch auf, die Leute!", protestierte ich. "Ach was, da guckt doch niemand!", sagte er und küsste mich, dass jeder Widerstand verflog. Seine andere Hand schob sich langsam unter den Rock. "Ist hier noch frei?" Ich erschrak und schob augenblicklich Rüdigers Hände weg. Ein großgewachsener, sportlicher Mann im Anzug stand da und blickte uns an. "Ja, sicher!", antwortete Rüdiger und wir rückten etwas zur Seite. Der Zauber des Moments war vorbei. ...