Meine Cousine
Datum: 29.04.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Erstes Mal
Autor: JulianGr17
Vor ein paar Jahren war ich zu Besuch bei meinen sächsischen Verwandten. Ich hatte Schulferien und blieb daher eine ganze Woche. Mein Cousin war zu dieser Zeit im Ferienlager, so dass ich sein Zimmer nutzen konnte.
Eines Nachts ging, wie so oft, zur Toilette, Ich war vollkommen schlaftrunken und achtete nicht darauf, dass im Bad Licht brannte. Ich öffnete die Tür, welche sehr leise war, und staunte nicht schlecht. Da saß meine liebe Cousine auf der Toilette und fingerte sich. Sie bemerkte mich nicht sofort und mein Kleiner hatte Zeit, sich aufzurichten. Ich ging näher und sie sah überrascht auf.
„Was machst Du denn hier?“, fragte sie mich. „Ich wollte eigentlich mal aufs Klo, aber jetzt ist mir mehr nach anderen Dingen.“ antwortete ich. Sie hatte nur ihr Nachthemd an, worin sich ihre kleinen, festen Brüste abzeichneten, ihre Nippel schienen steinhart zu sein. Ich ließ meinen Blick weiter schweifen, hinunter zu ihrer kleinen Muschi. Sie hatte eine kräftige Schambehaarung, die sehr weich aussah. Ich spürte ein Verlangen. Ihr war die Situation etwas peinlich, daher ging ich auf sie zu. Ich streichelte ihr Haar, dann ihre Brüste und fuhr hinunter mit der Hand durch ihr Schamhaar. Es war herrlich weich. Mit meinem Finger streichelte ich ihren Kitzler, er war so hart wie ein Kirschkern. Es gefiel ihr.
Sie stöhnte auf: „Fass meine Möse richtig an, mach sie fertig! Fick mich Du geiler Kerl!“ Die Worte überraschten mich etwas. Ich zog sie zu mir heran und umfasste ihren ...
... Hintern. Er war herrlich fest, sie ist Leichathletin, und ihre Oberschenkel waren ein Traum. Ich nahm sie mit in mein Zimmer und sie legte sich zu mir ins Bett. Erst sahen wir uns nur an, doch dann fingen wir an zu fummeln. Sie traute sich nicht richtig meinen Schwanz anzufassen, daher ging ich tiefer und fing an sie zu lecken. Sie stöhnte auf, drückte mich mit einer Hand fester an ihre Muschi. Sie roch sehr süß. Ich leckte weiter und umfasste dabei ihre Brüste. Ich knetete sie, was ihr einen noch größeren Kick verschaffte.
Sie wurde immer feuchter, mittlerweile lief der Saft aus ihr heraus. Ich wollte sie ficken, doch sie sagte: „Ich bin noch Jungfrau. Sei bitte vorsichtig.“
Also ließ ich meinen Dicken langsam in sie hineingleiten, bis ich auf leichten Widerstand stieß. Ich befeuchtete einen Finger und spielte an ihrem Poloch herum. Das erregte sie umso mehr. Ich ließ meinen Finger hineingleiten. Durch diese Gefühl der Ablenkung konnte ich entgültig in sie hineingleiten. Es tat ihr nicht weh, die Geilheit überwog.
Ich bewegte mich langsam in ihr und wurde langsam schneller. Sie war kurz vor ihrem Orgasmus. Ich zog mich aus ihr zurück deutete ihr an, sie solle sich vor mir hinknien. Dann drang ich von hinten in sie ein. Durch die günstige Position konnte ich ihren Kitzler stimulieren, was sie mit einem tiefen Stöhnen begrüßte. Ich fickte sie jetzt schneller und passte meinen Finger meinem Tempo an. Plötzlich drückte sie sich an mich und ihre Muschi fing an zu zucken. Sie ...