1. In der freien Natur!


    Datum: 29.04.2020, Kategorien: Reif Autor: CorvusAudax

    ... Kitzler". An ihrem Zucken und zusammenpressen der Schenkel merke ich, dass auch bei ihr der Orgasmus erreicht wurde. Ich komme zu ihr hoch und versuche sie zu küssen, was sie so aber gar nicht schätzt, da mein Gesicht von ihrem Futsaft noch völlig nass ist. Zuerst muss ich mir das Gesicht abtrocknen, erst dann ist sie bereit, meinen Kuss zu empfangen, worüber wir beide herzlich lachen müssen.
    
    Wir trinken noch eine Flasche Prosecco, dann schlafen wir eng umschlungen erschöpft und völlig entspannt ein.
    
    Früh wache ich auf, es ist noch grau draußen, erste Vögel zwitschern. Ich gehe ins Bad, bei einem kurzen Rundblick sehe ich auf der Etagere einen Dildo. Der synthetische Teil ist fleischfarben, mit starken Adern durchzogen und einer gewaltigen Eichel. Der künstliche Penis wächst aus einem Hoden mit zwei gewaltigen Eiern. Bei einem solchen Stück könnte man als Mann neidisch werden, nicht nur wegen der Größe - was hat "der" wohl schon alles "mitgemacht"? Gut kann ich mich in die Situation hier hinein versetzen, wenn die Witterung das Gasthaus von der Umwelt abschneidet und man einsam als einzelne Person hier lebt, besonders dann, wenn es sich um solch ein prachtvolles Weib mit sicher großen emotionalen Bedürfnissen handelt. Dennoch habe ich so meine Zweifel, ob die alleinige Befriedigung der sexuellen Lust mit so einem synthetischen Teil die soziale Einsamkeit aufheben kann. In Analogie dazu stelle ich mir ein Amati-Cello vor, das nutzlos in einer Kammer eingesperrt ist, ...
    ... ohne dass ihm ein gekonnter Spieler seine wundervollsten Melodien entlockt.
    
    Schnell husche ich ins wärmende Bett neben meiner Partnerin zurück. Auch sie ist schon beim Aufwachen, entschuldigt sich aber auch kurz für's Bad. Meine Phantasie gaukelt mir inzwischen vor, wie sie sich den Dildo in ihre Fut einführt und damit herumrührt, wahrscheinlich wird sie sich auch den Kitzler massieren, und sie macht das sicher nicht nur im Bett sondern auch in ihrer Badewanne, gefüllt mit warmen Wasser.
    
    Nackt und verführerisch duftend kommt sie zurück und legt sich neben mich. Vorsichtig streiche ich ihr über ihre wundervollen Brüste, sie mag das offensichtlich - was für ein Weib denke ich, wie geschaffen für's Vergnügen.
Sie greift sich meinen Schwanz und wichst ihn langsam, immer wieder streicht sie mit der Fingerkuppe des kleinen Fingers über das Bändchen zwischen Vorhaut und Eichel und verreibt den schon austretenden Tropfen der Vorfreude auf der Eichel. Ich stecke mit drei Fingern in ihrer nassen Fut und bewege leicht meine Finger, dazwischen massiere ich immer wieder ihren Kitzler, dann lege ich mich zwischen ihre erwartungsvoll gespreizten Schenkel und führe ihr langsam meinen Schwanz ein. Während ich sie langsam budere, fährt sie mir mit der Zunge an den empfindlichen Stellen meines Halses entlang. Dadurch zusätzlich stark erregt, spritze ich schon nach wenigen Bewegungen tief in sie. Beide stöhnen wir tief und innig und warten, bis unser gemeinsamer Orgasmus abgeklungen ...
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