Sylvia und ihre Freunde Teil 08
Datum: 29.04.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byBea19
Teil 8 -- Munteres Treiben
Die darauffolgenden Wochen verliefen relativ ereignislos. Wir mussten arbeiten und genossen den schönen Sommer und unsere Freizeit.
Wir legten es nicht darauf an, doch immer wieder einmal blieb Sylvia länger in der Arbeit oder machte im Fitnessstudio etwas länger. Wenn sie verschwitzt und grinsend zurückkam, brauchte sie nichts zu sagen. Sie hatte mit irgendeinem Kerl gefickt!
Das Gute war, dass sie ihre angestaute Erregung dazu nutzte um ungefragt vor mir in die Knie zu gehen, meinen Schwanz in den Mund zu nehmen und nicht eher locker zu lassen, bis ich ihr den letzten Tropfen aus meinen Eiern in den Mund gespritzt hatte.
Auch mir bot sich die eine oder andere Gelegenheit in der Arbeit oder im Sport und nun hatte ich die Freiheit mich ebenfalls auszutoben. Da ich offensichtlich in der oberen Liga der Schwanzlänge rangierte und meine Arbeitskolleginnen sich wohl irgendwie absprachen, bekam ich immer mehr Angebote und landete mit einigen meiner Kolleginnen im Bett, einmal sogar mit einer zweiundzwanzigjährigen Praktikantin.
8.1
In meiner Mittagspause rief mich eines Tages Yvonne an, die Tochter von Eva und Peter. Ob ich Lust hätte mit ihr ein Eis zu essen. Es klang ganz harmlos, also sagte ich zu.
Wie sich herausstellte, hatte das Mädel jedoch etwas anderes im Sinn. Im Eiscafé sitzend nahm sie meine Hand und legte eine Keycard hinein. „Hotel Unter den Linden, Zimmer 234 in 15 Minuten", flüsterte sie mir zu, stand auf und ...
... ging.
Dass die Kleine so zielstrebig und direkt vorging überraschte mich etwas, aber wir hatten ja schon einmal Sex und insofern sah ich auch keinen Grund ihr Angebot abzulehnen.
Ich wartete die Viertelstunde und machte mich dann auf den Weg. Ich kannte die Lage des Hotels und wusste, wie lange ich gehen würde. Meistens kennt man ja die Hotels der eigenen Stadt nicht besonders gut, denn schließlich übernachtet man dort nie. Wozu auch?
Trotzdem wusste ich, dass es gut und preisgünstig war, wie mir einige meiner männlichen Freunde augenzwinkernd erzählten. Woher die das wussten? Nun, das kann man sich ja denken.
Obwohl ich gespannt war, wie sie mich erwartete, wurde ich trotzdem überrascht. Als ich nämlich die Tür öffnete hörte ich das Gekicher zweier Frauen. Ich sah Yvi, die unter der Decke im Bett lag und eine mir unbekannte junge Frau in ihrem Alter.
„Das ist Melissa", sagte Yvonne mit entschuldigendem Blick, „sie ist noch Jungfrau und will endlich wissen wie es ist."
„Wie alt ist sie denn?" fragte ich misstrauisch.
„Ich bin gerade achtzehn geworden", sagte das blonde Mädchen mit der netten Stimme.
„Das kann ja jede sagen", erwiderte ich ziemlich maulig, denn ich fand, dass mich Yvonne ziemlich aufs Kreuz gelegt und mich überfahren hatte.
Die Blonde schlug die Bettdecke zurück und präsentierte mir für einen kurzen Moment ihren splitternackten Körper. Sie hatte etwas Speck um die Hüften, war dafür aber mit mächtigen Titten ausgestattet. Ein kleiner ...